Kärntens Touristiker begeistern mit Innovation

Tourismusreferent LR Christian Benger bei Verleihung des 3. Österreichischen Innovationspreises Tourismus: die Kärntner „Die Reinankenwirte“ belegen den 3. Platz!. | Foto: Büro LR Benger
  • Tourismusreferent LR Christian Benger bei Verleihung des 3. Österreichischen Innovationspreises Tourismus: die Kärntner „Die Reinankenwirte“ belegen den 3. Platz!.
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„Kärntner Touristiker geben jeden Tag Gas, bestehen jeden Tag im Wettbewerb, schaffen Arbeitsplätze, investieren und sichern Einkommen. Nur mit Tatkraft und Innovation ist das möglich“, so Tourismuslandesrat Christian Benger.

Millstätter gingen als Kärntner Sieger ins Rennen

Die heute stattgefundene Verleihung des 3. Österreichischen Innovationspreises Tourismus in St. Johann un Pongau ist der Hintergrund. Die Mitglieder der ARGE "Die Reinankenwirte -K.u.K. Hoffischer vom Millstätter See" und Maria Wilhem von der Millstätter See Tourismus GmbH übernahmen dort den 3. Preis. Die innovativen Millstätter gingen schon als Kärntner Sieger in das österreichweite Rennen.

Fangfrische Begeisterung

Unter dem Motto "Innovative Inszenierung der Ressource Wasser" wurde der Innovationspreis vergeben. Die K.u.K. Hoffischer vom Millstätter See haben mit dem Projekt "Fangfrisch - die Tradition des Netzfischens" überzeugt. „Regional, authentisch, traditionell, qualitativ hochwertig. Genau was die Konsumenten heute suchen. Ich gratuliere den Preisträgern aus ganzem Herzen. Sie sind Vorbild, sie beweisen Mut und sie treffen den Nerv der Zeit“, so Benger.

Starke Vorbildwirkung

Laut Benger haben die Reinankernwirte Produkte und Angebote mit starker Vorbildwirkung geschaffen, die Nachhaltig zur Qualitätsverbesserung beitragen und die regionale Wertschöpfung steigern. „Umso wichtiger ist es, Projekte wie diese vor den Vorhang zu holen. Auch um zu beweisen, dass Kärnten mehr kann und dass das Land nicht im Jammertal versinkt! Die Reinankenwirte machen Natur, regionale Tradition und Kulinarik erlebbar. Sie stärken das touristische Angebot und das Image einer Region. Das ist genau das, was den Gästetrends nun entspricht“, so Benger.

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