Erlebnispark Hög in Serfaus eröffnet

Eröffnung geglückt: hinten (v.l.n.r) GF Benny Pregenzer (BB Fiss), Reinhard Walch (Marketing), GF Hubert Pale (BB Fiss), Lisa Noggler-Gürtler (Inszenierung), Hannes Hotz (Architekt), GF Georg Geiger, Heinrich Waldner (beide BB Komperdell), Bgm. Paul Greiter, vorne: (v.l.n.r) Andrea Pfeifer-Scherl, GF Stefan Mangott, Hans-Peter Gfall, Alfred Stadlwieser (alle BB Komperdell)
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  • Eröffnung geglückt: hinten (v.l.n.r) GF Benny Pregenzer (BB Fiss), Reinhard Walch (Marketing), GF Hubert Pale (BB Fiss), Lisa Noggler-Gürtler (Inszenierung), Hannes Hotz (Architekt), GF Georg Geiger, Heinrich Waldner (beide BB Komperdell), Bgm. Paul Greiter, vorne: (v.l.n.r) Andrea Pfeifer-Scherl, GF Stefan Mangott, Hans-Peter Gfall, Alfred Stadlwieser (alle BB Komperdell)
  • hochgeladen von Julian Wiederin

Der neu errichtete Erlebnispark Hög in Serfaus wurde am Wochenende feierlich eröffnet. Die Familiendestination kann mit neuen Attraktionen in die Sommersaison starten.

Sommerrodelbahn "Schneisenfeger", Spielplatz, Bootsverleih, Spielestationen für Kinder - alles findet sich im neuen Erlebnispark Hög. Der neue Touristenmagnet wurde direkt am Speicherteich Hög über Serfaus (Mittelstation Alpkopfbahn) angelegt, der im Winter die Beschneiungsanlagen speist. Bereits im Winter wurde das Restaurant Seealm Hög in Betrieb genommen, das direkt am See ein atemberaubendes Panorama verspricht. Es sei stets ein Anliegen gewesen, das Winterprojekt Speicherteich mit einer Sommernutzung zu verknüpfen. "Das ist uns mit dem Erlebnispark nun gelungen", freute sich Stefan Mangott, seinerseits Geschäftsführer der Bergbahnen Komperdell Serfaus.

Millionenschweres Projekt realisiert

"23 Millionen Euro wurden insgesamt am See Hög investiert", berichtete Georg Geiger, Geschäftsführer der Serfauser Bergbahnen, wobei 12,5 Millionen Euro im Jahr 2012 in den Speicherteich investiert wurden und nun knapp 10 Millionen Euro in den Erlebnispark samt Restaurant geflossen sind. Mit dem Ergebnis zeigten sich alle Verantwortlichen zufrieden. "Wir sind unserem Ziel, die Familiendestination Nummer eins in den Alpen zu sein mit diesem Projekt wieder einen Schritt näher gekommen", zeigte sich Bürgermeister Paul Greiter erfreut. Das Erfolgsrezept der Skidestination sei, dass alle Verantwortungsträger am gleichen Strang ziehen.

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