Jubiläum: 1.500 Jahre Stadtpfarrkirche Landeck

Mag. Johannes Pöll, Dekan Martin Komarek, Bgm. Wolfgang Jörg und Christoph Carotta – fehlend: Arch. DI Friedrich Falch.
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  • Mag. Johannes Pöll, Dekan Martin Komarek, Bgm. Wolfgang Jörg und Christoph Carotta – fehlend: Arch. DI Friedrich Falch.
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LANDECK (joli). Die Restaurierungsarbeiten der Stadtpfarrkirche Landeck, die 1266 erstmals urkundlich erwähnt wurde, starteten 2012. Im August diesen Jahres konnten die Arbeiten fast fertig gestellt werden.
"Neben vielen frühchristlichen und mittelalterlichen Gräbern fanden sich auch Münzen, Schmuckstücke und andere Grabbeigaben", erklärt Dekan Martin Komerak, anlässlich der dazu auf Schloss Landeck eröffneten Ausstellung "Archäologische Funde und Baugeschichte der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Landeck".
Für Aufsehen sorgte der Fund eines Grabes, das mit großer Wahrscheinlichkeit die letzte Ruhestätte des Stifters Oswald von Schrofenstein ist.
Mag. Johannes Pöll vom Bundesdenkmalamt Innsbruck, Abt. Archäologie sprach an diesem Abend über die Archäologische Grabungskampagne in der Stadtpfarrkirche und Arch. DI Friedrich Falch über die denkmalpflegerischen Aspekte bei der Restaurierung der Stadtpfarrkirche. Mittelalterliche Musik gab es vom "Ensemble Rabenspil" aus Landeck.
Zur feierlichen Eröffnung konnten Dekan Martin Komarek und Christoph Carotta vom Bezirksmuseumsverein u.a. Landtagsvizepräs. Bgm. Toni Mattle, Bgm. Wolfgang Jörg und Vertreter des Gemeinderates begrüßen.
Die Ausstellung ist bis 10. September 2016 zu sehen.

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