Lob für die Regionalität

Landecker Gastgeschenk: Minister Andrä Rupprechter (Mitte) mit Bgm. Wolfgang Jörg (li.) und Vizebürgermeister Thomas Hittler.
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  • hochgeladen von Othmar Kolp

LANDECK (otko). Lebensminister Andrä Rupprechter weilte für ein "paar erholsame sowie aufschlussreiche Tage" über Ostern in Landeck. Zusammen mit Bgm. Dr. Wolfgang Jörg und Vizebgm. Thomas Hittler nahm er am Ostermontag im Hotel Schrofenstein zu aktuellen politischen Themen Stellung.
Erfreut zeigte sich der Minister über die zahlreichen regionalen Produkte, die in der heimischen Gastronomie verwendet werden. Davon überzeugte sich Rupprechter beim Skifahren in Ischgl, St. Anton am Arlberg und Sölden. "Die freiwillige Partnerschaft zwischen Landwirtschaft und Tourismus ist erfreulich", so Rupprechter. Insbesondere verwies er auch auf die Genussregionen Stanzer Zwetschke und Paznauner Almkäse und deren Beitrag zur regionalen Wertschöpfung.
Zum Thema Ausbau Kraftwerk Kaunertal, meinte der Minister, dass dies Sache des Landes sei. Allerdings werde im wasserwirtschaftlichen Rahmenplan Tiroler Oberland, der seit 2014 in Kraft ist, den Kraftwerksplänen öffentliches Interesse eingeräumt. "Trotz Kritik einiger Umweltorganisationen stehe sich dazu", betonte der Minister.
Beim Thema Almflächen, die falsch vermessen wurden, versicherte Rupprechter den betroffenen Bauern, dass jeder Fall individuell behandelt wird. "Es wird auch keine rückwirkenden Sanktionen geben."

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