Interesse ist der größte Lerneffekt
BEZIRK (nikl). „Man lernt fürs Leben und nicht für die Eltern oder gar für die Lehrer“: Diesen Satz hört jeder Schüler sicher gefühlte Tausende Male im Laufe der Schulzeit.
„Man lernt fürs Leben und nicht für die Eltern oder gar für die Lehrer“: Diesen Satz hört jeder Schüler sicher gefühlte Tausende Male im Laufe der Schulzeit. Aber er stimmt! Die Ausbildung schafft die wesentlichen Grundlagen für den weiteren Lebensweg – ob beruflich oder privat: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Hier kommen die Lehrer ins Spiel: Sie sollen Neugierde bei den jungen Menschen wecken und aufzeigen, dass der Lernstoff nicht aus verstaubten Schulbüchern besteht. Dabei sind Schulprojekte, bei denen die Schüler sich nicht nur Wissen aneignen, sondern auch kreativ sein können, gefragt. Der große Aufwand bei den Aktivitäten lohnt sich. Die Lesepaten in der Käthe-Recheis-Volksschule Hörsching oder das „Platzerl für alle“ der Polytechnischen Schule in Traun sind die besten Beispiele dafür.
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