ÖAAB: Mehr Netto. Weniger Lohnsteuer.

AK-Vizepräsident Helmut Feilmair und die beiden ÖAAB-AK-Räte aus dem Bezirk Linz-Land: Astrid Mayr und Stefan Mayr (v. l. n. r.). | Foto: ÖAAB
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Dieser Tage gibt es für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Jänner-Lohnzettel. Alle sehen dann schwarz auf weiß, wie viele Euros mehr ihnen zukünftig übrig bleiben.

ÖAAB-Forderung im AK-Wahlkampf nun umgesetzt

„MEHR NETTO. Darum geht´s“, war die zentrale Hauptforderung von AK-Vizepräsident Helmut Feilmair im Zuge der AK-Wahl im März 2014. Damals war Feilmair der Zeit ein schönes Stück voraus. Warum? Weil eine kräftige Lohnsteuer-Senkung zum damaligen Zeitpunkt noch kaum machbar erschien. Manche bezeichneten die Forderung nach einer Lohnsteuer-Senkung zum damaligen Zeitpunkt sogar als ziemlich unrealistisch.

Doch nur ein Jahr später - am 17. März 2015 - ist die kräftige Lohnsteuer-Senkung bereits von der Bundesregierung beschlossen worden. „Über die rasche Umsetzung unserer Hauptforderung bei der AK-Wahl freuen wir uns sehr“, stellen AK-Vizepräsident Helmut Feilmair und die AK-Räte aus dem Bezirk Linz-Land: Stefan Mayr und Astrid Mayr übereinstimmend fest. Seit 1. Jänner 2016 ist die kräftige Lohnsteuer-Senkung für alle in Kraft.

Mehr Geld für Familien

Die langjährige ÖAAB-Forderung für eine Entlastung der Familien wurde umgesetzt. Von einer Verdoppelung des Kinderfreibetrages von 220,- auf 440,- Euro profitieren vor allem junge Familien.

Negativsteuer erhöht

Auch Geringverdiener, die keine Lohnsteuer zahlen, werden entlastet. Sie erhalten statt bisher 110,- jetzt bis zu 400,- Euro im Jahr. Auch Pensionisten, die keine Steuer bezahlen, kommen in den Genuss einer Steuergutschrift von maximal 110,- Euro.

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