Gartenschau der Gegensätze

Erste Entwürfe für die Landesgartenschau 2021 wurden kürzlich vorgestellt. AEC und Rathaus spielen zentrale Rollen. Foto: Stadt Linz
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LINZ (jog). Gegensätze bestimmen das Konzept der Landesgartenschau 2021 in Linz und Wilhering. „Unter dem Motto ,Stadt Land Fluss — Neue Wege — Neue Ziele' wird es um das Spannungsfeld Mensch und Natur, die Zukunft der Ernährung und die Nachhaltigkeit gehen", sagt Vizebürgermeister Bernhard Baier. Während das Stift Wilhering mit seiner Gärtnerei und den Grünflächen den eher traditionellen Teil mit Ziergärten bildet, geht Linz moderne Wege. Das Neue Linzer Rathaus und das gegenüberliegende Ars Electronica Center mit den umgebenden Bereichen von Urfahr werden Orte der Auseinandersetzung mit dem Gärtnern der Gegenwart und dessen Bedeutung in der Zukunft. Ein Schiff soll im Ausstellungsjahr 2021 die beiden Orte miteinander verbinden.

Technik und Natur
Für Vorbereitung und Durchführung sind sowohl Verantwortliche des Ars Electronica Center, als auch die Stadtgärtner zuständig. AEC-Chef Gerfried Stocker: "Wir sprechen damit die breite Masse an und können so auch die digitale Moderne vermitteln. Neue Technologien haben zunehmend stärkeren Bezug zu Natur und Umwelt bewiesen." Nicht nur Gentechnik wird künftig für die Gestaltung der Natur eine stärkere Rolle spielen. Definierte Ausstellungsbereiche in Linz sind: Ars Electronica Center (Ausstellungsflächen und die dazugehörigen Außenbereiche), Terrassen des Neuen Rathauses und umgebende Grünflächen. Zusätzliche Gebiete in Urfahr sind als Erweiterung geplant. Auf diesen Flächen werden drei Themen aufgegriffen: städtisches Gärtnern, Naschgärten, aber auch Entspannungsflächen mit vielfältiger urbaner Flora.

Erste Entwürfe für die Landesgartenschau 2021 wurden kürzlich vorgestellt. AEC und Rathaus spielen zentrale Rollen. Foto: Stadt Linz
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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