Spannende Chance für ehrenamtliche Tätigkeit

Sie hören zu, wenn andere nicht (mehr) können – die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Telefonseelsorge. | Foto: Monkey Business/Fotolia
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Es gibt Tage, an denen weiß man einfach nicht mehr weiter. An solchen Tagen tut es gut, mit jemandem zu sprechen. Dafür ist die Telefonseelsorge da. Unter der Notrufnummer 142 ist sie Tag und Nacht erreichbar. Ohne die ehrenamtlichen Mitarbeiter wäre das nicht möglich. Rund 80 Männer und Frauen zwischen 25 und 70 Jahren aus den verschiedensten Berufszweigen, haben ein offenes Ohr für alle Sorgen, Nöte und Probleme – egal ob psychische oder physische Erkrankungen, Beziehungsstreitigkeiten, Erziehungsthemen, Einsamkeit oder Schicksalsschläge.

Im September startet in Linz ein neuer Ausbildungslehrgang. "Wir suchen Mitarbeiter, die offen für andere Menschen und ihre Sorgen sind, die in der Begleitung von Menschen in Krisen stabil und belastbar sind und die den Wunsch verspüren, in einer starken Gemeinschaft mitarbeiten", sagt Leiterin Silvia Breitwieser. Die künftigen Mitarbeiter werden speziell geschult. Nach dem Bewerbungs- und Auswahlverfahren erhalten sie während einer einjährigen Ausbildung das nötige theoretische und praktische Fachwissen. "Danach ist man etwa 15 Stunden im Monat im Einsatz. Auch Nachtdienste gehören dazu", so Breitwieser. Die Mitarbeit in der Telefonseelsorge ist eine große Herausforderung. Regelmäßige Fortbildungen, Supervision und Austausch sind daher Grundlagen dieser ehrenamtlichen Tätigkeit.

Bewerbungen und Infos unter 0732/731313 oder telefonseelsorge@dioezese-linz.at

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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
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