Heimische Heilpilze im März
Pilze sind in der asiatischen Heilkunde ein wesentlicher Bestandteil. Erst in den letzten Jahren wächst auch das Interesse in Europa an Schwammerl und Pilzen. Vielen sind Shiitake, MuErr und Reishi mittlerweile ein Begriff. Wer weiß schon, dass alle diese Pilze auch im eigenen Wald wachsen und welche hervorragenden Eigenschaften und Wirkstoffe in den Pilzen stecken. Und vor allem: wie kommt man an diese Wirkstoffe ? Natürlich wachsende Pilze haben zudem einen erheblichen Vorteil gegenüber kultivierten Sorten: sie enthalten sehr hohe Konzentrationen des Vitamins D.
Viele gesunde Pilze machen keine Winterpause, sie wachsen das ganze Jahr über. Den meisten Menschen sind sie eher unbekannt, weil die wenigsten Heilpilze zu den klassischen Schwammerl gehören. Der Lackporling gilt eher wegen seinen unspektakulären Geschmacks und des zähen Fleisches als nicht genießbar. Dabei schlummert in ihm die gesamte Kraft des aus der TCM bekannten Reishi.
Genauer hin sehen muss ein Sammler aber bei der Ahorn Holzkeule. Eher unscheinbar wächst sie in meist größeren Kolonien auf dem Waldboden, nur wenige Zentimeter hoch, pechschwarz und gerade mal wenige Millimeter breit. Die in ihr enthaltenen Vitalstoffe wurden aber erst vor Kurzem als hilfreich bei vielen Störungen des Lymphsystem wissenschaftlich bestätigt.
Dies sind nur zwei Beispiele für heimische Vitalspender, die kostenlos und naturbelassen vor der Tür wachsen. Wer sich intensiver mit diesem Thema beschäftigen möchte erfährt mehr auf www.vitalspirale.at
.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.