Ernährung für Läufer
Die wichtigsten Grundregeln, auf was man als Sportler beim Essen so achten sollte.
BEZIRK MELK. In erster Linie hängt die Ernährung von Umfang und Intensität des jeweiligen Trainings ab. Es ist ein großer Unterschied, ob Sie eine halbe Stunde joggen oder eine harte Tempoeinheit absolvieren wollen. Gerade bei Einsteigern sollte man nicht zu penibel darauf achten, damit die Freude an der Bewegung erhalten bleibt.
Eine bewusste Ernährung
"Man sollte sich generell etwas bewusster ernähren, wie beispielsweise auf fettes Fleisch verzichten oder den Alkoholkonsum einschränken", so der Ybbser Laufinstruktur und Leichtathletiktrainer Robert Stoll. Man sollte auch beachten, dass die Nahrungsaufnahme nach dem Laufen eine der ersten Regenerationsmaßnahmen darstellt.
Deshalb sollte man auch ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. "Ich trinke am liebsten Mineralwasser, Iso-Getränke sind nicht unbedingt erforderlich", so Stoll.
Der Hype um Kohlenhydrate
Vor allem beim Thema Kohlenhydrate wurde gerade bei Freizeitläufern oftmals ein wenig übertrieben. Vor anstrengenden Einheiten lohnt es sich jedoch, schnell verfügbare Kohlenhydrate zu sich zu nehmen.
Das sind beispielsweise eine Banane oder eine Semmel mit Honig. Aber auch nach der Belastung sollten die Glykogenspeicher in den Muskeln wieder aufgefüllt werden.
Michaela Bergauer's Lieblingsrezept
Backhendl-Erdäpfelsalat
Also, zuerst schneide ich das Putenfleisch in Streifen und paniere. Anschließend brate ich diese in der Pfanne heraus oder manchmal esse ich sie auch einfach natur ohne das Fleisch vorher zu panieren. In der Zwischenzeit lasse ich die Erdäpfel kochen und mache mir daraus einen Salat.
Dann bereite ich mir einen grünen Salat vor, gebe noch ein paar Karottenstreifen sowie geröstete Kürbiskerne hinzu. Das Ganze wird durch ein Zitronendressing (Essig, Öl, Zitronensaft, Salz und Zucker) abgerundet. Darauf kommen dann die fertigen Putenstreifen und der Erdäpfelsalat.
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