Renovierungsarbeiten abgeschlossen

Die Widumskapelle in St. Johann im Walde erstrahlt in neuem Glanz.

Sie wurde im Jahre 1804 zu Ehren des heiligen Nepomuk erbaut und sollte die Gemeinde vor der stetigen Gefahr des Hochwassers schützen.
Das Altarbild "Maria Hilf" stammt aus dem 17. Jahrhundert.

Witterungseinfluss und Straßenschmutz setzten dem Bauwerk stark zu.

Nach den letzten Restaurationsarbeiten vor 30 Jahren war die Pfarre St. Johann nach genauer Bewertung gezwungen, eine Generalsanierung durchzuführen.
Erneuert wurden der gesamte Dachstuhl, der Glockenturm, der Kapellenboden, sowie das Gestühl und die Fassade.
Ein Großteil der hierzu entstandenen Kosten wurde durch Spenden aus der Bevölkerung, Firmen und dem Bundesdenkmalamt gedeckt.

Am 30. April 2016 wird die restaurierte Kapelle von Erzbischof Dr. Alois Kothgasser im Beisein aller örtlichen Vereine und der Bevölkerung geweiht.
Der Festakt beginnt um 17:30 Uhr mit einem Empfang, danach Feldmesse mit feierlichem Aufstecken des Turmkreuzes und endet mit einem Zeltfest.
Der Erlös kommt der Restfinanzierung der "Sieben Schmerzen Mariens Kapelle" zu.

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