Blumenwiesen statt monotonen Rasenflächen

(v.l.) Ferry Robl, der Obmann der Biotopschutzgruppe Pinzgau, mit seinen Helfern Lisa Kschwendt, Georg Brüggl, Gerhard Perterer und Hans Rainer von der HBLW und der HTL Saalfelden vor der frisch eingesäten Fläche in der HBLW.     Foto: Robert Kalss
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  • (v.l.) Ferry Robl, der Obmann der Biotopschutzgruppe Pinzgau, mit seinen Helfern Lisa Kschwendt, Georg Brüggl, Gerhard Perterer und Hans Rainer von der HBLW und der HTL Saalfelden vor der frisch eingesäten Fläche in der HBLW. Foto: Robert Kalss
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Weil immer mehr Flächen verbaut werden und die intensiv landwirtschaftlich genützten Wiesen zu früh gemäht werden, verlieren immer mehr Blumen und Tiere ihren Lebensraum. Dem will die Biotopschutzgruppe Pinzgau mit dem Projekt „Jeder m2 zählt“ entgegenwirken. Ziel ist es, gemeinsam mit privaten und öffentlichen Grundbesitzern Blühflächen zu schaffen, zu pflegen und zu betreuen. Dort sollen die Pflanzen ausblühen und bis zur späten Mahd wild wachsen. Diese Flächen – in der HBLW sind es 70 m2, in der HTL 90 m2 – dienen Bienen, Schmetterlingen und vielen anderen Tieren als natürlicher Lebensraum, fördern damit die Biodiversität und führen zu deutlich höheren Artenzahlen.

(v.l.) Ferry Robl, der Obmann der Biotopschutzgruppe Pinzgau, mit seinen Helfern Lisa Kschwendt, Georg Brüggl, Gerhard Perterer und Hans Rainer von der HBLW und der HTL Saalfelden vor der frisch eingesäten Fläche in der HBLW.     Foto: Robert Kalss
Die Schulwarte der HBLW und der HTL Saalfelden als Sämänner für das Projekt "Jeder m2 zählt".  Foto: Robert Kalss
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