Große Katastrophenübung des Roten Kreuzes in Reutte

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Proben für den Fall der Fälle. Unter diesem Motto wurde die große Katastrophenübung des Roten Kreuzes in Reutte und Umgebung abgehalten.
Diese Übung findet nur alle 3 Jahre statt und ist ein Gradmesser wie gut die Blaulichtorganisationen auf größere Katastrophen vorbereitet sind. Sie gibt Aufschluss wie gut die Retter des Roten Kreuzes ausgebildet sind, wie das Zusammenspiel der verschiedenen Organisation klappt und wie die Rettungskette bei derart großen Katastrophen funktioniert.
Der Übungsablauf Bestand aus 8 angenommenen Katastrophen verschiedenen Ausmasses. Los ging es am Samstag um 1 Uhr Früh mit einem Zugsunglück an der deutsch – österreichischen Grenze mit mehr als 100 Betroffenen. Hier war das Zusammenspiel zwischen Feuerwehr, Rotem Kreuz und den deutschen Kollegen gefragt. Die Verletzungen der Statisten waren Abschürfungen, Schnittwunden, Rückgratverletzungen, Schockzustände, abgetrennte Gliedmaßen und viele mehr. Hier sorgten die Feuerwehren Vils und Musau für die Ausleuchtung und Absicherung der Unglücksstelle und waren tatkräftig bei der Bergung der Verletzten beteiligt. Die waren im Zug, auf der Bahntrasse und im nahen Gelände verteilt. Schwer zugängliches Gelände, Koordination der vielen Helfer und Erstversorgung waren hier eine große Herausforderung.
Fast parallel dazu wurde ein Traktorunglück nach einer Polterfeier simuliert. Schauplatz der
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