MAX, der "Leuchtturm" im Zirler Ortskern

Mit der Eröffnung des MAX kehrt neues Leben ins Zentrum von Zirl (v.li.) DI Johannes Unterluggauer, RLB Tirol AG-Vorstand Dr. Hannes Schmid, Zirler Bgm. DI (FH) Josef Kreiser, LR Mag. Johannes Tratter, BM Wolfgang Hütter.
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  • Mit der Eröffnung des MAX kehrt neues Leben ins Zentrum von Zirl (v.li.) DI Johannes Unterluggauer, RLB Tirol AG-Vorstand Dr. Hannes Schmid, Zirler Bgm. DI (FH) Josef Kreiser, LR Mag. Johannes Tratter, BM Wolfgang Hütter.
  • hochgeladen von Georg Larcher

ZIRL (lage). Für Landesrat Mag. Johannes Tratter ist es ein "Leuchtturm-Projekt" für die gelungene Belebung von Ortskernen, für den Zirler Bürgermeister DI (FH) Josef Kreiser ein "Weihnachtsgeschenk": Das MAX, ein multifunktionaler Zentrums-Bau, entstanden durch die Initiative von DI Johannes Unterluggauer und BM Wolfgang Hütter, die sich den attraktiv gelegenen Baugrund gesichert haben, die vergangenen fünf Jahre nur Geld in dieses Paradebeispiel für Zentrumsentwicklung gesteckt haben, wie sie sagen.
Dass viel Geld wieder in die Kasse der Bauherren zurückkommt, dafür sorgen die Mieter in diesem Gebäude, das hochwertige Wohnungen, Lebensmittelhändler, Dienstleister, Ärzte, Café und Bürgerservice bietet und zudem die Parksituation im Ortskern entschärft (45 Freiparkflächen, 100 Tiefgaragen-Plätze).
Mit der Eröffnung des MAX am Mittwoch, 17. Dezember 2014, kehrte neues Leben ins Zentrum von Zirl. Für die Investoren war derWeg bis dahin eine große Herausforderung, erforderte viel Mut zum Risiko, wie LR Tratter bewundernd sein Lob aussprach, denn Zentrumsbauten sind kostenintensiver als Bauten an der Peripherie. Das MAX steht auch architektonisch als Leuchtturmprojekt im Ortskern, wie LR Tratter erklärt, er will das MAX auch bei Gemeindeversammlungen als Beispiel vorzeigen, wie ein multifunktionales Bauwerk auch raumordnerisch und politisch ermöglicht und eine Revitalisierung im Ortskern gelingen kann.
Um den Bezug dieses Gebäudes zum Namensgeber herzustellen, hat die Zirler Künstlerin Gabriele Prantner ein überdimensionales Kaiser-Max-Bildnis kreiert, das in der Passage (neben Eingang zum künftigen Bürgerservice) feierlich enthüllt wurde, und Kaiser Maximilian und seinen Liebe zur Natur und zur Jagd auf Martinsbühel verbindend darstellt.

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