Empfang für Pflegekräfte in der AK

Viele Menschen, die im Pflegebereit tätig sind, folgten der Einladung in die AK Rohrbach. | Foto: Foto: privat
  • Viele Menschen, die im Pflegebereit tätig sind, folgten der Einladung in die AK Rohrbach.
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ROHRBACH-BERG. Ein volles Haus, gute Stimmung und intensive Gespräche brachte der Empfang für Beschäftigte in der Pflege und Betreuung in der Rohrbacher Arbeiterkammer. Etwa 120 Pflegekräfte aus dem ganzen Bezirk waren zu der Veranstaltung mit dem Titel „Voller Einsatz für die Pflegeprofis“ gekommen. AK-Direktor-Stellvertreter Franz Molterer begrüßte die Gäste: „Mit diesem Empfang wollen wir Danke sagen für Ihre Arbeit, die Sie tagtäglich an Ihren Patienten im Dienste unserer gesamten Gesellschaft leisten.“ Die Arbeiterkammer hat die Veranstaltung organisiert, um sich mit den Pflegekräften auszutauschen und sich aus erster Hand über ihre Arbeitsbedingungen, Anliegen und Sorgen zu informieren. Und sie bot den Anwesenden Informationen und Beratung zum Sozial-, Arbeits- und Berufsrecht speziell in den Gesundheits- und Krankenpflegeberufen.

Neue Entwicklungen in der Pflege

Der Vortrag der Leiterin der Abteilung Gesundheitsberufe im Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen, Ingrid Rottenhofer, zum Thema „Neue Entwicklungen in der Pflege“ gab einen Überblick über die zukünftigen Anforderungen in der Pflege und wie diese bewältigt werden können. Sie ging konkret darauf ein, was im Zuge der bevorstehenden Novellierung des Gesetzes für Pflegeberufe neben der erwarteten Akademisierung der Ausbildung noch auf die Pflegekräfte zukommen wird.

AK vertritt auch die Interessen von Pflegekräften
„Die Arbeiterkammer versteht sich als Interessenvertretung aller in der Pflege und Betreuung beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und kämpft für eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. Wir beschäftigen uns auch mit Fragen der Pflegefinanzierung und setzen uns für die Sicherung der Qualität und den gleichberechtigten Zugang zu Pflege und Betreuung ein“, erklärte Molterer.

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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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