34 Jahre sind genug - B120 Scharnsteiner Straße wird saniert

Foto: Graphik: Land OÖ

GMUNDEN. „Die Fahrbahn der Scharnsteiner Straße muss nach 34 Jahren dringend saniert werden. Die Bauarbeiten werden von 2. bis 12. September durchgeführt. Um die Bauzeit möglichst kurz zu halten ist eine Totalsperre erforderlich", informiert der Gmundner Straßenmeister Alois Lüftinger. Es ist vorgesehen, die Fahrbahn der B120 Scharnsteiner Straße beginnend bei der Poll-Kreuzung bis zum Kreisverkehr Münzfeld auf einer Länge von 2,3 Kilometer zu sanieren. Dieser Straßenabschnitt der B120 wurde im Jahr 1981 als „Umfahrung Gmunden Nord“ errichtet. Der Fahrbahn Belag auf dieser Umfahrungsstraße hat zwischenzeitlich sein Lebensende erreicht und ist somit dringend sanierungsbedürftig.

Totalsperre ermöglicht kurze Bauzeit

Bei der Festlegung der Bauzeit für die an der Umfahrung Gmunden Nord geplanten Asphaltierungsarbeiten wurde einerseits auf das zwischenzeitlich dem Verkehr übergebenen Bauvorhaben „Umfahrung Gmunden Ost“ und andererseits auf die im nächsten Jahr im Zentrum von Gmunden geplanten Neuerrichtung der Traunbrücke für das Straßenbahnprojekt Rücksicht genommen werden, damit die bei den Asphaltierungsarbeiten entstehenden Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer möglichst gering gehalten werden können. Für die Durchführung der Fräs- und Asphaltierungsarbeiten ist eine Sperre der Landesstraße unbedingt erforderlich, damit einerseits die Bauzeit möglichst kurz gehalten werden kann und andererseits die geforderten Qualitätskriterien bei den Bauarbeiten erfüllt werden können.

Bitte großräumig Ausweichen

„Ich ersuche die Autofahrer während der dringend notwendigen Sanierungsarbeiten großräumig auszuweichen, so Lüftinger und verweist abschließend auf den Übersichtsplan, auf dem die Ausweichrouten verzeichnet sind.

Einige Eckdaten

Baubeginn: 2.9.2015 ab 20 Uhr Totalsperre
Bauende: 12.9.2015 ab 12 Uhr. Übersichts- und Bauzeitplan im Detail siehe Beilagen.

Übersichtsplan: Gelb=Umleitungsrouten. Rot= Sperrbereich.

Fläche: ca. 28.000 m2
Mischgutverbrauch: ca. 4.200 Tonnen

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