Elektromobilität zu Wasser und zu Land im Mittelpunkt
GMUNDEN. Zum fünften Mal hat die Energie AG heuer zum Mediensommerfest an den Traunsee geladen. Die Gelegenheit, den Kontakt mit den Journalisten in sommerlich-entspannter Atmosphäre am Seeufer zu pflegen, nutzte die Energie AG heuer auch, um gemeinsam mit den Medienvertretern auf die sportlichen Erfolge der Mitglieder der Sportfamilie in den vergangenen Monaten anzustoßen. Daneben stand mit Möglichkeiten zum Erleben von Elektromobilität in den Booten von Frauscher auch die Gelegenheit zum Tesla-Probefahren im Mittelpunkt.
„Die Zusammenarbeit der Energie AG mit den Medien ist über das ganze Jahr hinweg sehr intensiv, deshalb ist es angebracht, einmal Abseits des Alltags in gemütlicher Runde zu treffen und das Zwischenmenschliche zu pflegen“, sagt Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner. Bei prachtvollem Sommerwetter konnte er am Ufer des Traunsees die Geschäftsführer des Stromvertriebs, Michael Baminger, des Gasvertriebs, Klaus Dorninger und der Entsorgungssparte, Peter Stöckler, begrüßen.
Abgesehen von den Schwimmern, die sich bereits auf Olympia-Trainingslager befinden, war fast die gesamte Sportfamilie unter non-playing-captain Hannes Trinkl an den Traunsee gekommen: Mit dabei waren Vincent Kriechmayr, Michael Hayböck, Tom Mayrpeter, Andrea Limbacher, Christina Staudinger, Max Lahnsteiner, Yvonne Schuring, Lisa Farthofer, Viktoria Schwarz, Ana Roxana Lehaci sowie Helmut und Violetta Oblinger.
Gastgeber im Hafen der Bootswerft Frauscher waren Andrea Frauscher-Oberfrank (GF Frauscher Hafen) und Stefan Frauscher (GF Frauscher Boote), die einerseits einen einmaligen Zugang zu See, andererseits leistungsstarke Elektroboote aus der eigenen Produktion zur Verfügung stellten und somit Elektromobilität am Wasser erlebbar machten. Zu Lande standen heuer zwei Tesla Model S zur Verfügung, die von den Gästen selbst Probe gefahren werden konnten.
Die für den Alltagseinsatz von Elektroautos wie dem Model S notwendige Ladeinfrastruktur wird im Übrigen von der Energie AG derzeit intensiv ausgebaut: Mittlerweile sind 20 Schnellladestationen der neuesten Ladetechnologie in Oberösterreich verfügbar. Ziel ist hier der flächendeckende Ausbau, um eine entsprechend dichte Infrastruktur bereitstellen zu können. Parallel dazu liegt der Schwerpunkt bei der Errichtung weiterer Ladestationen in den Gemeinden und die Umrüstung von Garagen der Elektroautobesitzer mit Wallboxen (Heimladestationen) in Stromtankstellen in den eigenen vier Wänden, in die auch vorhandene Photovoltaikanlagen integriert werden können.
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