Entwicklungsprojekt FAMUNDI – KIWANIS Club Gmunden übergibt Scheck in Höhe von € 1.000,-

Mag. Anna Maria Marschner nimmt vom KIWANIS-Präsident Dr. Konrad Meingast einen Scheck in Höhe von € 1.000,- für das Entwicklungsprojekt FAMUNDI entgegen.
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  • Mag. Anna Maria Marschner nimmt vom KIWANIS-Präsident Dr. Konrad Meingast einen Scheck in Höhe von € 1.000,- für das Entwicklungsprojekt FAMUNDI entgegen.
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GMUNDEN/ALTMÜNSTER.

Seit über 20 Jahren lebt der KIWANIS Club Gmunden Freundschaft und Hilfsbereitschaft nach dem internationalen Kiwanis-Motto: „WIR BAUEN DEN KINDERN EINE BRÜCKE IN DIE ZUKUNFT!". Neben der Hilfe bei zahlreichen lokalen Notfällen setzt sich der Club auch stark international für das Wohle der Kinder ein. Deshalb übergab der KIWANIS Club Gmunden eine Spende über € 1.000,-. an das Entwicklungsprojekt FAMUNDI.

FAMUNDI ist ein von Mag. Anna-Maria Marschner im Jahre 2003 gegründetes Entwicklungsprojekt zur Unterstützung von bolivianischen Familien, die von Armut betroffen sind. Das Entwicklungsprojekt FAMUNDI betreut derzeit 27 Familien mit insgesamt 155 Kindern und Jugendlichen, davon sind drei Familien in der Probezeit. Sieben Familien wurden in diesem Jahr nach ca. 10-15 Jahren Betreuung durch FAMUNDI in die Selbstständigkeit entlassen, sie sind nun „Freunde von FAMUNDI“. Junge Erwachsene haben ihre Berufsausbildungen abgeschlossen und Arbeit gefunden.

Neben einem Hort mit Ausspeisung für Kinder aus der Region betreibt FAMUNDI einen eigenen Kindergarten. In diesen gehen derzeit 98 Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren. Neben einer raschen Soforthilfe für notleidende Familien (wie z. B. adäquate Sanierung von Unterkünften) steht vor allem die Bildung (vom Kindergarten über die Schulgelder und den Hort bis zu den Berufsausbildungen und der Finanzierung des Studiums) stark im Vordergrund.

Mag. Anna-Maria Marschner nahm von KIWANIS Club Gmunden-Präsident Dr. Konrad Meingast die Spende dankend entgegen und betonte nochmals die Stärke von FAMUNDI, sehr individuell auf die konkreten Familiensituationen eingehen zu können und dort unbürokratisch zu helfen, wo Hilfe dringend gebraucht wird.

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