Lebendiger Lendorfer Kirchtag
Hirschberger Zech ehrte die Gründer von 1958
LENDORF. Zum Kirchtag hat die Hirschberger Zech ihr nur alle drei Jahre stattfindendes Fest veranstaltet. Es wurde im Anschluss an den Gottesdienst in Maria Bichl im Gemeindehaus traditionell mit einem Tänzchen des Zechmeisterpaares eröffnet. Heuer trugen Sabrina Hattenberger und Marco Grutschnig die Verantwortung. Voraussetzung dafür, zu den 38 Zechmitgliedern zu gehören ist: man darf weder verheiratet sein noch Kinder haben. Dass eine solche Verbindung ein Leben lang halten kann, zeigen Wilhelmine und Franz Morgenstern. Das Gründerpaar von 1958 wurde mit Blumen und gerahmten historischen Fotos geehrt. Einen Blumenstrauß gab es auch für Bürgermeisterin Maria Lagger-Pöllinger.
Zu den vielen Gästen gehörten die Lendorfer Zechmeister Carmen Zauchner, die pausenlos Kinder schminkte, der Lendorfer Feuerwehrkommandant Michael Mayer und der von St. Paul-Hühnersberg, Simon Taurer, der örtliche Wegeobmann Josef Kohlmaier, der Landeskoordinator von Team Kärnten, Philipp Glanzer mit Gattin Sieglinde, das Seebodener Floristenehepaar Elfriede und Karl Winkler sowie die Spittaler Künstlerin Sigrun Schrettlinger-Rindlisbacher mit Ehemann Arno und Sohn Elias.
Die Musik besorgte erst "Nockbrass" mit Kapellmeister Alexander Fuchsberger, anschließend die Gruppen "VolxKracha" und "FolkXtime".
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