Holzland Salzburg

Beiträge zum Thema Holzland Salzburg

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Die hölzerne Wissenskiste

MAUTERNDORF (pjw). Eine hölzerne Schatzkiste hat die Volksschule Mauterndorf letzte Woche bekommen. Josef Fanninger, Regionalmanager des Biosphärenparks Lungau, hat diese übergeben. Spielerisches Lernen Darin finden sich allerhand Wissensspiele mit Lungau-Schwerpunkten, so zum Beispiel ein "Memory" mit Motiven aus dem Biosphärenpark, ein Brettspiel mit Fragen zu den Lungauer Gemeinden, und vieles andere mehr. Der "Warzenbeißer" Auch ein Maskottchen ist in der Schatzkiste versteckt – der...

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Foto: Katrin Schröcker

Holz-Verbindungen von Zimmermanns-Künstlern

TAMSWEG (pjw). Auf zimmermannsmäßige Verbindungen legen die Zimmerer von Ehrenreich Bau in Tamsweg Wert. So wie vor 50/60 Jahren kommen z. B. der Gerberstoß, Schwalbenschwanz-Verbindungen, Zapfenverbindungen, Versätze etc. zum Einsatz. Ehrenreich hat eine Abbundanlage mittels der diese Verbindungen passgenau hergestellt werden können. Echte Nachhaltigkeit "Das ist alte Handwerkskunst und Tradition", betont Holzbaumeister Greinmeister. "Wir machen das sowohl wegen des konstruktiven Holzschutzes...

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Symbiose: Kultur, Religion, Natur

LUNGAU (pjw). Die Flora des Waldes spielt auch in der Volkskultur eine Rolle. So zum Beispiel bei den Palmprozessionen am Palmsonntag, die den Einzug Jesu in Jerusalem nachempfinden sollen. Die kirchliche Segnung der Zweige ist seit dem 9. Jahrhundert in Europa nachzuweisen, wie die Servicestelle "Lungauer Volkskultur" auf ihrer Homepage schreibt. Als Palmen sind im Lungau die Zweige der Salweide mit ihren Palmkätzchen verwendet worden. Bis in die 1960er Jahre haben nur Hoferben die Buschen zur...

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Hermann Resch. | Foto: Christa Nothdurfter
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Hermann Resch, der einzige gewerbliche Drechsler im Pinzgau

SAALFELDEN (cn). Es gibt zwar viele Hobby-Drechsler, doch Hermann Resch aus Saalfelden ist im Pinzgau der Einzige, der dieses Handwerk als Meister in einem Gewerbebetrieb ausübt. Seine neueste Innovation ist eine zirbene Brotdose, auf der auch Dekoratives abgestellt werden kann. "Das war ein Wunsch von etlichen Kundinnen". Im Bild entsteht eine gedrechselte Säule.

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Liebhaberstücke: Holzhüte

Holz ist ein vielfältiges Material. Sogar für Kopfbedeckungen findet es Verwendung. PIESENDORF. Aus einem 20 Kilo Baumstück fertigt Ambros Lora einen filigranen Hut, der nur rund 200 Gramm wiegt. Seine Werke sind leichter als Filzmodelle und mindestens so bequem zu tragen. Die Unikate werden maßgefertigt, auf Wunsch gibt es auch Trachten- oder Westernhüte, urige Kopfbedeckungen für Oldtimerfahrer und Senner hat der Piesendorfer ebenfalls bereits gemacht. "Auch aus einem schlechten Trumm Holz...

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Der kreative Pinzgauer mit dem Prototyp des Spiels "Torri". Diese Idee wurde ihm von einer deutschen Spielzeugfirma abgekauft. | Foto: Klaus Vorreiter
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Das Hobby zum Beruf gemacht

Thomas Feldbacher aus Neukirchen produziert hochwertiges Holzspielzeug NEUKIRCHEN (cn). Schon in seiner Zeit als Hauptschullehrer hat Thomas Feldbacher nebenbei mit Holz gearbeitet - und seine Leidenschaft dafür nahm einen immer größeren Stellenwert ein. So hat sich der Oberpinzgauer bereits 1988 mit der Firma "piho - Pinzgauer Holzspielzeug" selbständig gemacht. Beliebter "piho-LKW" Das erste offizielle Modell war der bis heute bewährte, zerlegbare und oft erprobte "piho-LKW". Seither sind in...

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Das Aststück muss etwa fingerdick sein. Durch Klopfen und Nassmachen lässt sich die Rinde im Ganzen abziehen. | Foto: Christa Nothdurfter
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Er kann es noch, das Maiwischpei-Schnitzen

Rudi Schratl: "Man braucht einen Ast von der Esche oder von der Haselnuss. Und der Mai muss da sein." MITTERSILL (cn). Pinzgauer wissen es: Ein "Wischpei" ist eine kleine Flöte bzw. Pfeife. Früher haben wohl (fast) alle männlichen "Innergebirgler" die Kunst des "Maiwischpeischnitzens" beherrscht. Einer, der es immer noch kann und sein Wissen auch umsetzt, ist der Mittersiller Rudi Schratl. "Schon als Maurer lieber bei den Zimmerern" Der 70-jährige, der sich "schon als Maurer lieber bei den...

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Der Vorstand der LK St. Veit (v.l.): Hubert Hettegger, Maria Wölfler und Bertram Hölzl. | Foto: SALK
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Einer der größten Holzbauten

Von der Lungenheilstätte Grafenhof zur Landesklinik St. Veit – eine bewegte Geschichte unter dem Holzdach. Am Fuße des Hochglockers thront über dem St. Veiter Ortsteil Grafenhof die Landesklinik. Die ehemalige Lungenheilanstalt gilt als einer der größten Holzbauten Österreichs. Der Volksverein zur Bekämpfung der Tuberkulose im Kronlande Salzburg ließ die Anstalt zwischen 1912 und 1913 errichten. Damit war der Grundstein für St. Veits weitere Entwicklung als Gesundheitszentrum in Salzburg...

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Rider Seppe Ramsbacher und Anthony Smits | Foto: Bernd Egger
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Ein hölzerner Ritt im "Stash"

Nur Schnee und Holz von Pongauer Lärchen – mehr brauchen die Freestyler für ihren Sport nicht. Keine künstliche Beschneiung, kein Plastik oder Metall, ausschließlich Holz, das aus Flachauwinkl kommt, bildet den "hölzernen Vergnügungspark" für Skifahrer und Snowboarder. Ökologischer kann ein Freestyle-Park nicht sein. Lediglich ein paar Schrauben mischen sich in das Holz, um Halt zu geben. Mitten im Skigebiet Flachauwinkl ist "The Stash" in die Natur integriert worden. "Hier geht es nicht um...

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Holzrechenmacher Josef Frauenschuh am ORF-Gemeindetag in Bürmoos. | Foto: Sandra Aigner
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Handarbeit, die geschätzt wird: Flachgauer Holzrechen

BÜRMOOS (fer). Der Bürmooser Josef Frauenschuh ist der einzige Gabel- und Rechenmacher im gesamten Flachgau. Und das seit 45 Jahren. Drei verschiedene Holzsorten, Linde, Buche und Esche, werden im Holzrechen verarbeitet. Frauenschuh verwendet nur Holz, das mindestens acht Jahre getrocknet hat.

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Der Baumstamm als Grenze

Aussperren oder eingrenzen ist der Zweck eines Zaunes. Dafür gab es vielfältige Methoden. UNKEN. Als Albert Hinterseer ein Kind war, hatte jeder Bauer noch frei herum laufende Hühner. Die Tiere, die den ganzen Tag auf dem Boden nach Futter pickten, waren eine ständige Bedrohung für die Schätze in den Küchengärten. Die Bauern wußten sich zu helfen. Sie errichteten Zäune, die ideal für die Hühnerabwehr waren. Durch die dichten Stangen konnten die Tiere nicht schlüpfen, die Pfosten waren am Ende...

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Foto: Franz Neumayr
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Das Holzhaus soll der Mozartkugel Konkurrenz machen

Waldverband- und Pro-Holz-Obmann Rudolf Rosenstatter im Bezirksblätter-Interview Wie geht es Salzburgs bäuerlichen Waldbesitzern? RUDOLF ROSENSTATTER: Sie haben wieder zunehmend Freude am Waldeigentum. Der Rohstoff Holz liegt im Trend und wenn man es richtig macht, dann versiegt diese Quelle nie. Und das wird den Waldeigentümern jetzt wieder bewusster. Wie funktioniert die Vermarktung des bäuerlichen Kleinwaldes? RUDOLF ROSENSTATTER: Der kleine Waldbauer braucht einen Ansprechpartner vor Ort,...

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Foto: Christian Pertl

Auf "Holzbrettln" den Hang hinab

WEISSPRIACH (pjw). Eine Besonderheit der diesjährigen Ski-Ortsmeisterschaft der Weißpriacherinnen und Weißpriacher waren die Starter der Nostalgieklasse, die hier im Bild zu sehen sind. Anlässlich der 40. Auflage des Events "preschten" diese auf "Holzbrettln" die Fanningberg-Piste hinab – wie in alten Zeiten! Dieses Nostalgie-Spektakel gibt's in Weißpriach übrigens nur alle zehn Jahre zu bestaunen.

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Christina Hirnsperger will die Interessen der Tischlerbranche optimal vertreten. | Foto: Neumayr
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Die Frau an der Spitze der Tischler

SALZBURG (ap). Christina Hirnsperger heißt die neue Geschäftsführerin der Innung Tischler und Holzgestaltende Gewerbe in der Wirtschaftskammer Salzburg. Eine ihrer Herausforderungen ist, die Tischlerbranche optimal zu beraten und ihre Interessen bestmöglich zu vertreten. "Mein Ziel ist es auch, auf die tolle Qualität der Leistungen unserer Salzburger Tischler aufmerksam zu machen, insbesondere auf die Vorteile der persönlichen Beratung und der hochwertigen, individuellen Produkte", so...

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Foto: Franz Neumayr
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Wo Salzburgs Bäume herkommen

Das Land Salzburg bewirtschaftet einen 16 Hektar großen Forstgarten Rund 900.000 Jungpflanzen werden jedes Jahr in Forstgarten des Landes Salzburg in Werfen – zu dem auch Flächen in Mittersill, Tamsweg und Tenneck gehören – produziert und verkauft. 95 Prozent des verkauften Materials stammen aus eigener Produktion, nur wenige Gehölzpflanzen oder Sträucher werden zugekauft. Damit wird die Verjüngung des Salzburger Waldes oder auch eine zügige Wiederaufforstung nach schlimmen Stürmen ermöglicht....

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Der neue Innungsmeister Herbert Sigl in seinem Schauraum in Obertrum
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„Schulen nehmen uns Lehrlinge“

Tischler-Innungsmeister Herbert Sigl über eine boomende Branche mit Nachwuchsproblemen. OBERTRUM (fer). „Wir spüren den Facharbeitermangel immer stärker“, erzählt Herbert Sigl, der am Dienstag, 17. März zum neuen Innungsmeister Tischler und holzgestaltendes Gewerbe in der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) gewählt wird. „Das Holztechnikum und die Fachhochschule scheinen die Jungen von Jahr zu Jahr mehr anzuziehen als die Lehre bei einem Tischler“, führt der 61-jährige Obertrumer weiter aus, der...

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Der Hochseilklettergarten im Anifer Waldbad | Foto: Neumayr
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Hoch hinauf in die Wipfel

FLACHGAU (fer). Nahe der Stadt Salzburg sind Hochseilklettergärten besonders attraktiv für Familien, aber auch für Firmen. In Anif, Fürstenbrunn und Seeham macht es Groß und Klein viel Spaß, sich hoch über dem Boden zwischen den Baumwipfeln im Wald bestens gesichert zu bewegen. Hochseilklettergärten sind in den letzten Jahren auch immer öfter als Ausflugsziel für Firmenevents genutzt worden. Teambuilding ist hier das Zauberwort. Die verschiedenen Stationen fordern Mut und Geschicklichkeit und...

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DI DR. Gerhard Dell, Geschäftsführer des OÖ Energiesparverbandes, Bundesminister Andrä Rupprechter, Windhager Geschäftsführer Markus Buchmayr, OÖ Umwelt-Landesrat Rudi Anschober. | Foto: Windhager

Windhager erhielt Auszeichung für modernen Holzvergaser

SEEKIRCHEN/WELS (fer). Der Seekirchner Heizexperte Windhager wurde für seinen sparsamen Hybridkessel DuoWIN mit dem Innovationspreis „EnergieGenie“ des Umweltministeriums und des Landes Oberösterreich ausgezeichnet. Im Rahmen der Energiesparmesse Wels wurde auch dieses Jahr wieder der Innovationspreis "EnergieGenie" vergeben. Die auf Initiative des Landes Oberösterreich sowie des Umweltministeriums verliehene Auszeichnung honoriert Produktneuheiten, die nach den Kriterien Innovation,...

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Der im Amt bestätigte Obmann Rudolf Rosenstatter und Johann Höllbacher, Lehrer an der Landwirtschaftsschule Kleßheim und LK-Direktor Nikolaus Lienbacher, die mit dem Waldkauz ausgezeichnet wurden. | Foto: LKS

Salzburger Waldbauerntag 2015

SALZBURG (fer). Die Hälfte des Landes Salzburg ist Wald. Neben seinen Funktionen zur Verbesserung der Luftqualität, zum Schutz vor Naturkatastrophen und zur Aufrechterhaltung des Ökosystems ist er eine wichtige bäuerliche Einnahmequelle. Nachhaltigkeit statt kurzfristiger Ertrag steht im Vordergrund. Der Wald wird auf natürlicher Basis genutzt und gepflegt. Alljährlich gibt es den Waldbauerntag. Heuer mit einer Wahl, die Obmann Rudolf Rosenstatter in seiner Funktion bestätigte. 376.000 Hektar...

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Landesrat Sepp Schwaiger im Vollholz-Klassenzimmer der Landwirtschaftsschule Winklhof. Den Schülern gefällt es.
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„Das Hackschnitzel-Zeitalter ist vorbei“

Landesrat Sepp Schwaiger will den Salzburgern mehr Lust auf Bauen mit Holz machen und sucht dazu eine(n) Holz-Botschafter(in) „Ich lebe selbst in einem Holzhaus, genau genommen in einem Blockhaus und weiß daher, wie wohltuend die spezielle Holzhaus-Atmosphäre ist“, sagt Landesrat Sepp Schwaiger. Die Kombination aus heimeliger Ausstrahlung, einer immerwährenden gewissen Frische in der Luft und der warmen Oberfläche – Holz erlaubt eine um zwei Grad niedrigere Raumtemperatur bei gleichem...

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Stefan Pfisterer und Josef Meissnitzer.
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Holzbau auch im Wohnbaubereich forcieren

NIEDERNSILL. Jedes dritte Einfamilienhaus in Salzburg wird mittlerweile in Holzbauweise erreichtet – Tendenz steigend. Bei öffentlichen Bauten oder bei Wohnbauträger-Projekten hingegen spielt der Naturbaustoff im Bundesland noch eher eine geringe Rolle, der Anteil an realisierten Projekten liegt bei unter fünf Prozent. „Der mehrgeschossige Wohnbau bietet noch enormes Potential für den Holzbau, das muss in den nächsten Jahren stark forciert werden“, sagt Friedrich Egger, Innungsmeister der...

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Für dirk Böckmann und Florian Knopp vom Keltenmuseum ist die Grabstätte vom Dürrnberg ein Jahrundertfund.
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Sein letztes Heim war aus Holz

Bei den Kelten hieß es: ein Mann und sein Holz - und das bis ins Grab. HALLEIN (kat). Archäologische Funde aus Holz sind sehr selten. Für umso mehr Aufsehen sorgte die aus dem 4. Jh. v. Chr. stammende Grabstätte aus Holz, die beim Hallersbichl am Dürrnberg im Zuge von Hausbauarbeiten gefunden wurde und nun im Keltenmuseum bestaunt werden kann. Ein eher groß gewachsener, wohlhabender Mann soll darin begraben worden sein. Seine Schätze, wie Goldschmuck, eine Bronzeschale und Waffen, nahm er mit...

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  • Katharina Maier
Foto: FH Salzburg
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Holz, Holzbau und viel Hirnschmalz

Österreich muss in der Holzwirtschaft besser, schneller und innovativer sein als die Konkurrenz. KUCHL (tres). Nur so kann man im internationalen Wettbewerb mitmischen. Die Fachhochschule Salzburg am Campus Kuchl bildet dafür die wiffen Köpfe aus. "Kreative Lösungen kosten mehr Hirnschmalz", sagt Alexander Petutschnigg, Studiengangsleiter der Fachbereiche Holztechnologie/Holzbau sowie Holztechnologie/Holzwirtschaft am FH-Campus Kuchl. Selbstverständlich könne man z. B. Styropor für die...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
Welchen Baum man umarmt, soll man ganz nach seinen persönlichen Vorlieben richten, sagt die Esoterik. Wie beim Menschen gilt wohl: Die Chemie muss stimmen ;-) | Foto: Gettyimages

KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Umarmen ja, aber nur mit Geschenk Am 21. März ist der "Tag des Waldes". Deshalb bringen die Bezirksblätter in dieser Woche eine spezielle Holz-Sonderausgabe heraus, mit vielen Berichten über, mit und von Holz. Gerade der Tennengau ist ja prädestiniert für eine solche Zeitung, denn er ist der waldreichste Bezirk im Bundesland Salzburg: 60 Prozent sind bewaldet. Da wundert es auf den ersten Blick zwar, warum Leute oft schreien, wenn irgendwo ein Baum gefällt wird - z. B. beim Hochwasserschutz...

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