ISD

Beiträge zum Thema ISD

Kinderbetreuung in Gebäude der ehemaligen Mittelschule Müllerstraße neben der ISD-Wohnanlage Wilten. | Foto: ISD

ISD-Angebot
Zwei Kinderkrippegruppen in ehemaliger „Müllerschule“

Im Gebäude der ehemaligen Mittelschule (MS) Müllerstraße wird eine neue Kinderkrippe mit zwei Gruppen und insgesamt 24 Plätzen eingerichtet. Diese wird von der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) geführt und soll diesen Herbst eröffnen. INNSBRUCK. Wie bei den bisherigen Betriebskinderkrippen der ISD gilt auch hier, dass das Partnerunternehmen, in diesem Fall die Stadt Innsbruck, die Plätze einer Gruppe für Kinder ihrer MitarbeiterInnen reservieren kann. Sollten diese nicht belegt werden,...

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Die vielen Probleme des Pflegepersonals sind bekannt. Einen Lösungsbeitrag könnte die Pflegelehre darstellen. | Foto: ÖGB Tirol
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Polit-Ticker
Modellregion Pflege und Aufklärung Studentencampus

Innsbruck als Modellregion für die Pflegelehre.  Als Ausbildungsorte würden sich die Mobile Pflege, Wohn- und Altenheime oder auch Seniorenwohnungen sowie Sozialsprengel anbieten. Aufklärung wird über die Blockade für das Projekt Studentencampus Hötting West gefordert. INNSBRUCK. „Die Forderungen der ISD-Geschäftsführung haben Gewicht. Mehr Anreize für Pflegekräfte in Innsbruck zu schaffen, damit wir den Personalbedarf in den ISD-Altenheimen decken können, ist das Gebot der Stunde“,...

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Der Gotlpack für bedürftige Innsbrucker Familien.  | Foto: ISD
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Gotlpack für Bedürftige
Über 300 Warenkörbe an Familien verteilt

Zum 22. Mal wurden bedürftige Innsbrucker Familien mit einem Gotlpack, der durch mehrere Firmen- und Privatspender ermöglicht wurde, überrascht. Auch wenn die Gesamtzahl der Körbe im Vergleich zu den Jahren vor Corona zurückging, durften sich dennoch über 300 Familien über die unerwartete Überraschung freuen.  INNSBRUCK. Am Gründonnerstag wurde bereits zum 22. Mal die Aktion Gotlpack durchgeführt. Bedürftige Innsbrucker Familien bekamen im Rahmen der Aktion mit einem kleinen Osterpaket einen...

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 Das Konzept der Initiative STADT.TEIL.KULTUR wurde vom Innsbruck Marketing in enger Kooperation mit der Stadtteilarbeit der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) auf die Beine gestellt. V.l. Paul Klumpner (Bereichsleiter Stadtteiltreffs ISD), Kulturstadträtin Uschi Schwarzl, Maria Habernig-Fecht (Stadtteiltreff Wilten), Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Heidi Reckendorfer (Innsbruck Marketing), Hubert Innerebner (Geschäftsführer ISD). | Foto: IKM

STADT.TEIL.KULTUR
Stadtteile bekommen ihr Stadtteilfest

INNSBRUCK. Eine neue Belebung, die Eigeninitiative und Engagement erlaubt, soll unter dem Motto " STADT.TEIL.KULTUR " umgesetzt werden. In den Stadtteilen Wilten, Saggen, Höttinger Au, Pradl, Reichenau und O-Dorf wird es Stadtteilfeste geben, begleitet wird das Programm von der Stadtteil-Tour der ISD-Stadtteilarbeit. Die BezirksBlätter Innsbruck informieren über alle Termine. StadtteilfesteInnsbruck hat insgesamt 20 Stadtteile. 2022 und 2023 präsentieren sich diese unter dem Motto...

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Die Stadt Innsbruck will den Jugendlichen mehr Raum geben.  | Foto: Pixabay
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Jugendarbeit
Stadt will Raum für Jugendliche schaffen

INNSBRUCK. Aktuell bietet die Stadt Innsbruck mit sechs städtischen von den ISD verwalteten Jugendzentren, fünf privaten Jugendzentren und dem Z6 sichere Aufenthaltsorte für Jugendliche. Dieses Angebot soll weiter ausgebaut werden.  BedarfserhebungIm Rahmen der Jugendgemeindeberatung hat die Stadt Innsbruck unter anderem den Dachverband für offene Jugendarbeit (POJAT) damit beauftragt, eine Bedarfserhebung für Innsbrucker Jugendliche durchzuführen und Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten. ...

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Wegen Omikron-Cluster gibt es im ISD-Wohnheim Saggen ein Besuchsverbot. | Foto: ISD

Wohnheim Saggen
Vorübergehendes Besuchsverbot wegen Omikron-Cluster

INNSBRUCK. Das ISD-Wohnheim Saggen ist von einem Omikron-Cluster (32 Heimbewohnerinnen bzw. Heimbewohner - davon 2 Ungeimpfte - sowie 16 Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter) betroffen. Omikron-ClusterAufgrund der besonders aufwendigen Hygiene- und CoV-Schutzmaßnahmen sowie der hohen Durchimpfungsrate bei den Heimbewohnern ist es uns bis jetzt gelungen der Omikron-Welle in den ISD-Altenwohn- und Pflegeheimen auszuweichen. Jetzt haben wir aber leider einen Omikron-Cluster im ISD-Wohnheim Saggen....

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Pilotprojekt Community Nursing: Stadt hofft auf Förderzusage für Innsbruck | Foto: Foto: ACP prod/Fotolia.com

Community Nursing
Arzl und Mühlau als Projektregion

INNSBRUCK. "Communitiy Nursing" heißt wohnortnahe Gesundheitsförderung, Beratung und Prävention. Für die Pflegeunterstützung zu Hause wird damit ein Angebot für ältere Menschen und ihre pflegenden Angehörigen geschaffen. Initiiert von der Stadt Innsbruck und Vizebgm. Johannes Anzengruber liegt aktuell ein Förderansuchen für die Projektregion Arzl und Mühlau vor. FörderantragSeit Ende letzten Jahres können Städte, Gemeinden und Sozialhilfeverbände einen Förderantrag zu Pilotprojekten für...

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Das Jugendland in Arzl betreut mehr als 40 Kinder. | Foto: Jugendland
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Jugendland
Jungen Menschen Chancen geben - Soziale Arbeit seit 1987

INNSBRUCK. Seit 1987 betreut die gemeinnützige GmbH Jugendland in Arzl, Kinder von sechs bis 19 Jahren, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in Familien leben und aufwachsen können. Am nördlichen Stadtrand, im Stadtteil Arzl, betreut die soziale Einrichtung Jugendland, mehr als 40 Kinder in mehreren Wohngruppen. Aus wirtschaftlichen, sozialen oder psychischen Gründen sind viele der Eltern selbst nicht fähig ausreichend auf das Wohl der Kinder zu achten. Deshalb gibt es die Fremdunterbringung...

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Das Gotlpack-Team mit Vizebgm. Johannes Anzengruber und ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner. | Foto: Pock

Sozialaktion
Gotlpack-Aktion feiert Jubiläum

INNSBRUCK. Den „Gotlpack“gibt es zu Ostern und zu Allerheiligen. Ursprünglich wurde es den Eltern erleichtert, die Kinder für Frühjahr und Sommer sowie für Herbst und Winter mit Kleidung auszustatten. Die Innsbrucker Sozialaktion „Gotlpack“ feiert heuer ihr 20-jähriges Bestehen. Gotl-WarenkörbeJetzt zu Allerheiligen sind die freiwilligen Helfer wieder in der ganzen Stadt unterwegs, die Gotlpack-Warenkörbe an bedürftige Innsbruckerinnen und Innsbrucker auszuteilen. Das Projekt Gotlpack wurde im...

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Platz für pflegebedürftige Obdachlose: sanierte Pflegestation mit 20 Zimmern öffnet Mitte November.
  | Foto: IIG

Herbergen-Sanierung
Übergangsmäßig im Wohnheim Pradl

INNSBRUCK. Die Pflegestation der städtischen Herberge in der Hunoldstraße 22 wird derzeit saniert. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Pflegepersonal ist bis zur Fertigstellung Mitte November im Wohnheim Pradl untergebracht. Vorreiterrolle"Innsbruck nimmt mit seiner eigenen Station für pflegebedürftige Menschen, die es im Leben nicht leicht haben, österreichweit eine Vorreiterrolle ein. Deshalb ist es uns umso wichtiger, dass die Pflegestation mit 20 Zimmern in einem einwandfreien Zustand...

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Foto: Cycling without age

Mehr Lebensqualität
E-Rikscha-Ausflüge mit Senioren

INNSBRUCK. Die Umgebung neu entdecken – und das auf dem Fahrrad: Dazu lädt der Verein „Cycling without age“ oder auf Deutsch „Radeln ohne Alter“ ein. Auf Rikschas werden Senioren dazu eingeladen, ihre Lebensgeschichten zu teilen und ihr Umfeld gemeinsam mit den freiwilligen Radlern wieder neu zu entdecken. Die Idee dazu kommt von Däne Ole Kassow, mittlerweile ist der 2012 gegründete Verein in mehr als 50 Ländern vertreten. Gemeinsam mit den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) und den Vereinen...

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RKI-Obmann Rupert Stöckl und RKI-GF Alexandra Tanda führten die ÖVP-Gesundheitssprecherin NR Gaby Schwarz 
 durch die Innsbrucker RK-Rettungswache. | Foto: Pock
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Antrittsbesuche
Gespräche über die aktuellen Herausforderungen bei den ISD

INNSBRUCK. Gesundheitslandesrätin Annette Leja und Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann im Landhaus, sowie Arbeitsgespräche im ISD-Altenwohnheim Pradl und in der Rettungswache des Roten Kreuzes Innsbruck standen am Programm von ÖVP-Gesundheitssprecherin NR Gaby Schwarz, die sich derzeit auf Bundesländertour befindet. Schwerpunkte der Gespräche waren die Themen Pflege und die Gesundheitsversorgung. Herausforderungen bei den ISDIm Wohnheim Pradl diskutierte NR Gaby Schwarz mit...

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Die Stadtteilarbeit wird neu aufgestellt. Das temporäre Stadtteilzentrum Campagne Reichenau in der Radetzkystraße. | Foto: ISD
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Stadtteilarbeit
Sozial- und Stadtteilzentren werden zu Stadtteiltreffs

INNSBRUCK. Ab Mai werden die vielfältigen Angebote der Stadtteilarbeit neu aufgestellt: Sich aktiv für und in der Nachbarschaft einzusetzen, gemeinsam das persönliche Umfeld im Stadtteil zu gestalten und gleichzeitig etwas zu bewegen, war und ist der Ansatzpunkt für die Stadtteilarbeit der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Bisher fand die Vernetzung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Institutionen basierend auf den Bedürfnissen und Möglichkeiten vor Ort in unterschiedlich ausgerichteten...

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Die ISD (Innsbrucker Soziale Dienste), hier das Wohnheim Lohbach, stehen im Eigentum der Stadt Innsbruck. Informationen dazu gibt es im neuem Beteiligungsbericht. | Foto: ISD

Städtischer Beteiligungsbericht
Mehr als 256 Millionen Euro investiert

INNSBRUCK. Die Stadt Innsbruck ist an 28 Unternehmen beteiligt. Jedes Jahr gibt der Beteiligungsbericht einen Überblick über die Abschlüsse aller Tochtergesellschaften. Nun liegt jener mit den Zahlen aus dem Wirtschaftsjahr 2019 vor. Verschiedene Beteiligungen„Die verschiedenen Beteiligungen spiegeln die vielfältigen Sparten wider, in denen die Stadt tätig ist – von Verkehr über Pflege bis hin zu Kultur, Wohnen und Sport. Dass die Tochtergesellschaften positiv gewirtschaftet haben, davon...

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Gabriele Schlögl (Computeria), Elisabeth Zandanel (ISD-Ehrenamt), Teilnehmerin Heidrun Jenewein und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber hoffen, dass die Computeria bald wieder startet. | Foto: IKM/W. Giuliani
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Helfende Hände gegen die Einsamkeit
500 Ehrenamtliche engagieren sich sozial

INNSBRUCK. Die Coronakrise birgt für viele die Gefahr der Vereinsamung: besonders ältere Menschen sind von den Einschränkungen des sozialen Lebens betroffen. Um ihnen trotzdem eine gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, leisten rund 500 Ehrenamtliche bei den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) kostenlose Hilfe. Diese sind – wenn auch derzeit in eingeschränktem Maß – vielerorts im Einsatz: als Besucher in Wohn- und Pflegeheimen, bei der Betreuung von Obdachlosen oder als gesellige...

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"In Kooperation mit den Verantwortlichen in den Innsbrucker Obdachlosen-Einrichtungen wird mit Hochdruck an der neu aufgekommenen Problematik gearbeitet", Johannes Anzengruber zum erhöhten Infektionsgeschehen in Obdachlosen-Einrichtungen. | Foto: ISD

Corona
Innsbruck baut Schutzmaßnahmen im sozialen Einrichtungen aus

INNSBRUCK. Bundesweit gelockert werden die Bestimmungen für gemeinsame Freizeit- und Sportaktivitäten von Kindern und Jugendlichen. In Innsbruck verstärkt die Stadt Maßnahmen im sozialen Bereich. Hintergrund ist ein erhöhtes Infektionsgeschehen in Obdachlosen-Einrichtungen. Lockerungen für Kinder und JugendlicheKleingruppen mit bis zu zehn Personen unter 18 Jahren dürfen künftig gemeinsam im Freien trainieren oder Sport betreiben, zuzüglich zweier volljähriger Betreuungspersonen. Sport mit...

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Drei Impfstoffe sind derzeit in Österreich für die Corona-Impfungen zugelassen. | Foto: Apothekerzeitung
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Corona-Impfung
Zwischen Hoffnungen und Bedenken

INNSBRUCK. Mit der Corona-Impfung scheint ein kleiner Hoffnungsschimmer für eine Verbesserung in den ISD-Einrichtungen in Sicht zu sein. Bei den Tirol Kliniken haben 1.848 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die erste Teilimpfung erhalten und 1.407 bereits die zweite Teilimpfung. Der Impfstoff von AstraZeneca stößt teilweise aber auf Widerstand. Ein Überblick mit einem Stadtblatt-Interview mit ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner, Einschätzungen von Virologin Dorothee von Laer, Informationen der...

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Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und Apothekerin Monika Politakis-Mauer mit einer Dose des Impfstoffs von „Pfizer-Biontech“, der jetzt zum Einsatz kommt | Foto: IKM

Corona-Impfung
Start mit Impfungen von Heimbewohnern

INNSBRUCK. Die Corona-Impfungen wurde in der Stadt Innsbruck gestartet. Zunächst werden die Bewohnerinnen und Bewohner in den städtischen Wohn- und Pflegeheimen geimpft. Erste Stufe„Unser Ziel ist, möglichst schnell so viele Menschen wie möglich durch die Impfung zu schützen. Die erste Stufe der städtischen Impfstrategie besteht darin, die vulnerabelste Gruppe in den Wohn- und Pflegeheimen und das dort tätige Personal zu impfen. Die Zeit nach den Weihnachtsfeiertagen wurde dazu genutzt, die...

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In den Wohn- und Pflegeheimen der ISD wird ab nächster Woche geimpft. Das geht Hand in Hand mit jede Menge bürokratischem Aufwand und Organisation.
Aktion 5

ISD Pflege- und Altenheime
Viele wollen die erste Impfrunde erstmal abwarten

Die Bereitschaft, sich in der ersten Runde impfen zu lassen, ist nicht besonders groß. In den ISD-Heimen der Stadt Innsbruck sind viele Personen des Pflegepersonals in einer abwartenden Haltung. Für Geschäftsführer Hubert Innerebner verständlich, er ist aber auch erleichtert, dass es durch die Impfung einen ersten Schritt Richtung Normalität geben wird. INNSBRUCK. "Wir sind um jeden Tag dankbar, an dem wir unsere Bewohner und Bewohnerinnen schützen können" – die Erleichterung darüber, dass es...

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Innsbrucks Heime werden flächendeckend getestet | Foto: Stadtblatt

Covid-19-Tests
Innsbrucks Heime werden flächendeckend getestet

INNSBRUCK. Die Wohn- und Pflegeheime (WPH) der Stadt Innsbruck waren wie bekannt auch von mehreren Clustern betroffen. „Wichtig ist, dass wir mögliche Cluster schnell entdecken und isolieren können. Daher haben wir gemeinsam mit dem WPH-Betreiber, den Innsbrucker Sozialen Diensten, intensiv an einer noch engmaschigeren Teststrategie gearbeitet“, betont Vizebürgermeister Johannes Anzengruber. Diese Vorgehensweise wurde bereits erfolgreich in den Wohnheimen Hötting und Tivoli getestet. „Nun...

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Mit Ausnahme des Wohnheims Tivoli, das aktuell für Besucherinnen und Besucher gesperrt ist, gilt in den weiteren Wohnheimen der Innsbrucker Sozialen Dienste nach wie vor eine verschärfte Besuchsregelung. | Foto: WHTivoli

Covid-19
Vermehrt positive Fälle im Wohnheim Tivoli

INNSBRUCK. Mit Ausnahme des Wohnheims Tivoli, das aktuell für Besucherinnen und Besucher gesperrt ist, gilt in den weiteren Wohnheimen der Innsbrucker Sozialen Dienste nach wie vor eine verschärfte Besuchsregelung. Waren es vergangene Woche noch 24 positive Fälle, so verzeichnet das Wohnheim Tivoli mit Stand heute, 29. Oktober, 14.30 Uhr, 74 Infizierte, davon sind 50 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Acht Bewohnerinnen und Bewohner sind hospitalisiert, alle...

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Wohnheim Tivoli: "Die betroffenen Bewohner wurden isoliert, die positiv getesteten Mitarbeiter sowie weitere, noch ungeklärte Verdachtsfälle befinden sich in häuslicher Quarantäne“, informieren Bürgermeister Georg Willi und Vizebürgermeister Johannes Anzengruber. | Foto: ISD

ISD
Neue Besuchsregeln für Wohnheime

INNSBRUCK. Die ISD (Innsbrucker Soziale Dienste) haben die Zugangsmöglichkeiten zu den Heimen neu geregelt: Maximal 2 Besucher (enge Verwandte oder nahe Bezugspersonen) pro Tag und Bewohnerin / Bewohner sind möglich. Die Besuchszeiten sind täglich zwischen 9 und 11 Uhr sowie zwischen 14 und 17 Uhr. Der Zutritt ist nur mit einem Berechtigungsschein möglich. Dieser kann persönlich, per E-Mail oder telefonisch bei der Heimverwaltung beantragt werden. Die öffentlich zugänglichen Lokale „Am Tivoli“...

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Eine Corona-Clusterbildung gibt es im Wohnheim Tivoli. | Foto: ISD

COVID-19
Cluster im Wohnheim Tivoli

INNSBRUCK. 18 Heimbewohner sowie drei Pflegekräfte des Altenwohnheims Tivoli wurden positiv getestet. Das Heim ist seit Sonntag geschlossen, die Gastronomie ist über einen eigenen Eingang zu erreichen.  Auch die Außenstelle der 1450-Gesundheitshotline der Leitstelle Tirol ist betroffen. ClusterIn Tirol gibt es aktuell 224 aktive Cluster – also zwei oder mehrere positiv getestete Personen, die in direktem oder indirektem Zusammenhang stehen – bei denen in den vergangenen 14 Tagen Neuinfektionen...

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Grippeimpfungen in den ISD-Heimen gesichert. | Foto: BB

ISD Heime
Grippeimpfungen sichergestellt

INNSBRUCK. Der Impfstoff wurde speziell für Personen, die älter als 65 Jahre sind, entwickelt. Personen dieser Altersgruppe stellen eine besondere Patientengruppe dar, da es im Alter im Falle einer Infektion vermehrt zu Komplikationen kommen kann. Der sogenannte adjuvierte Impfstoff verbessert nicht nur die Schutzrate, sondern erhöht auch die Antikörper-Werte für eine längere Zeit. GrippewelleNachdem die jährliche Grippewelle vor der Tür steht, ist es besonders für ältere Menschen sinnvoll,...

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