Wahlkampfauftakt für die Telfer FPÖ

Die Spitzenkandidaten der FPÖ Telfs (v.l.n.r.): Michael Ebenbichler, Wolfgang Gasser, Susanne Kaltenböck und Alfred Pöschl | Foto: clickandsmile.at (Manuel Hauer)
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Telfer FPÖ will ein besseres Telfs und keine Ausgrenzungspolitik

TELFS (hama). Für ein besseres Telfs sprach sich der Telfer FPÖ Spitzenkandidat Michael Ebenbichler bei der Veranstaltung zum Wahlkampfauftakt im Rathauscafe vergangenen Mittwoch aus: "Auf Bundesebene werden differenzierte Wahlziele verfolgt als von uns in Telfs", will Ebenbichler in Telfs bürgernahe Politik praktizieren und ergänzt: "Unsere Generation muss Telfs so hinterlassen wie wir es vorgefunden haben". Neue Einnahmequellen sollen erschlossen werden, dies aber nicht auf Kosten der Gemeinde: "Wir dürfen keinen Gemeindegrund mehr verkaufen, Telfs hat ohnehin nur noch sehr wenig davon. Auch Wasser darf in Zukunft kein Luxusgut werden und muss kostenfrei bleiben. Wasser muss geschützt werden."

Dorfkern soll belebt werden

Wieder Leben einhauchen will Ebenbichler mit seinem Team dem Telfer Ortskern: "Es ist so viel möglich. Fußgängerzonen wie in Innsbruck untertags und auch leerstehende Immobilien im Ortskern. In Telfs muss auf dieser Ebene einfach was passieren. Dazu gehört auch ein passendes Verkehrskonzept." Auch der in Telfs vergleichsweise hohen Hundesteuer soll der Kampf angesagt werden, 100€ pro Jahr seien aufgrund des geringen Angebotes einfach zu viel wie Ebenbichler betont.

Die Spitzenkandidaten der FPÖ Telfs (v.l.n.r.): Michael Ebenbichler, Wolfgang Gasser, Susanne Kaltenböck und Alfred Pöschl | Foto: clickandsmile.at (Manuel Hauer)
Spitzenkandidat Michael Ebenbichler (re.) durfte NR-Abg. Peter Wurm in Telfs begrüßen | Foto: clickandsmile.at (Manuel Hauer)
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