Die einkaufsfreundliche Stadt Neunkirchen?
Ich fuhr nach Neunkirchen, um meine Einlagen bei der Firma Mayer abzuholen, doch siehe da kein Parkplatz frei, noch eine Runde durch Neunkirchen wieder kein Parkplatz frei, doch schräg gegenüber gibt es ein Halteverbot (ausgenommen Ladetätigkeit), der Platz ist frei, ich brauche doch nur 1 bis 2 Minuten, doch wie es der Teufel haben will vor - mir eine Umtausch oder Rückgabeaktion, es dauert halt. Als in aus dem Geschäft komme sind gute 7 bis 8 Minuten vergangen und wie ich ins Auto steige sehe ich schon eine Organstrafverfügung hinter meinem Wischerblatt. Ich stieg nochmals aus um den Polizeibeamten zu erspähen, aber da war keiner, als hätte er hinter einer Ecke gelauert und wieder davongegangen. Ich fuhr zur Polizei, doch die sagten, das war die Gemeindepolizei, auf zur Gemeindepolizei im Stadtamt, ich erzähle wieder, das von meiner Abholung der Einlagen, während der Beamte den Zettel liest. Daraufhin der Beamte wir können es kurz machen, das kostet 20 Euro oder sie beeinspruchen die Organstrafverfügung nach Zustellung von der Bezirkshauptmannschaft, aber sie wissen schon, das Einlagen kein Ladegut sind. Auf gut Deutsch, die billigere Variante ist "zahlen".
Die "einkaufsfreundliche Stadt" braucht sich nicht zu wundern, dass es keine Geschäfte mehr in der Stadt gibt.
Ich schrieb das nicht nur weil ich mich geärgert habe, sondern weil mir auch schon viele andere von der eigenartigen Parkraumbewirtschaftung in Neunkirchen erzählt haben.
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