Grundsteuer

Beiträge zum Thema Grundsteuer

Die Gemeinde Schwendt beginnt heuer mit dem Neubau des Kindergartens bzw. der Kinderkrippe. | Foto: Johanna Bamberger
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BezirksBlätter vor Ort
Hohes Budget aufgrund zweier Großprojekte in Schwendt

Gemeinde Schwendt arbeitet im Jahr 2024 mit einem Budget in Höhe von 5,1 Millionen Euro. SCHWENDT. Die Gemeinde Schwendt hat für heuer ein Budget in Höhe von 5,1 Millionen Euro zur Verfügung. "Durch die beiden großen Projekte 'Erschließung Kohlentalsiedlung' und Kindergarten/Kinderkrippe' haben wir in diesem Jahr ein für die Gemeinde Schwendt extrem hohes Budget", so Bürgermeister Jürgen Kendlinger. "Bei unserem Gesamtbudget haben wir im Finanzierungshaushalt einen Abgang von 384.100 Euro, der...

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  • Johanna Bamberger
Es gab viele kleinere Ärgernisse, die besprochen werden mussten.
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Schwarzau am Steinfeld
NÖSTA stellte sich den Mieter-Problemen

Bei der Mieterversammlung im Herzog-von-Parma-Saal kamen größere und kleinere Probleme in der Mariensiedlung zur Sprache. Ein Knackpunkt: das Nutzwertgutachten. SCHWARZAU A. STFD. Die Verrechnung der Grundsteuer mit über 56.000 Euro für die Bewohner der Mariensiedlung löste teils heftige Diskussionen aus (die BezirksBlätter berichteten ausführlich). Im Rahmen der Mieterversammlung mit NÖSTA-Geschäftsführer Markus Wieland und weiteren Vertretern der Wohnbaugenossenschaft wurde versucht, den...

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Die Stadt Kitzbühel erzielte im Bezirk Kitzbühel im Jahr 2022 die höchsten Einnahmen aus der Freizeitwohnsitzabgabe (1,05 Millionen Euro). | Foto: Johanna Bamberger
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Gemeindefinanzbericht 2022
Positive Finanzentwicklung im Bezirk Kitzbühel

Keine stark- oder vollverschuldete Gemeinde im Bezirk Kitzbühel, Gemeinde St. Jakob ist schuldenfrei; höchste Freizeitwohnsitzabgaben Tirols im Bezirk Kitzbühel. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Der Gemeindefinanzbericht für das Jahr 2022 wurde erst kürzlich vom Amt der Tiroler Landesregierung veröffentlicht und bietet eine Übersicht über die Finanzsituation in den Tiroler Gemeinden. Der Bericht dient primär dazu, einzelne Kommunen miteinander zu vergleichen. "Grundsätzlich zeichnet sich das Finanzjahr...

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Problemfall Mariensiedlung. | Foto: Santrucek
Aktion 7

Schwarzau am Steinfeld
Krisensitzung mit den Mietern

Nach enormen Nachforderungen für Wohnungen in Schwarzau/Stfd. wird die Jahresabrechnung neu aufgerollt. SCHWARZAU A. STFD. Die Mieter von NÖSTA-Wohnungen sehen sich mit einer horrenden Jahresabrechnung konfrontiert. Denn darin wird auch die Grundsteuer mit über 56.000 € als Extraposten angeführt (die BezirksBlätter berichteten). Das sorgt für Spannungen. "Seitens NÖSTA haben wir bislang mit jeder Mietpartei (...) im Fall von erschwerten Zahlungsmöglichkeiten Wege gefunden, hier zu einer...

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Evelyn Artner ärgert sich über das Vorgehen der Genossenschaft. | Foto: Santrucek
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Update zu Ärger in Schwarzau am Steinfeld
Gemeinde sauer auf Baugenossenschaft

Mieter des Genossenschafts-Wohnbau in der Mariensiedlung in Schwarzau am Steinfeld müssen zusammen über 56.000 Euro nachzahlen (die BezirksBlätter berichteten). Ein Schreiben der Genossenschaft ärgert die Bürgermeisterin. SCHWARZAU A. STFD. Zwischen der Genossenschaft NÖSTA und der Gemeinde Schwarzau am Steinfeld herrscht böses Blut. Ausschlaggebend dafür war ein Brief der Genossenschaft an die Mieter, worin sinngemäss transportiert wurde, dass die Gemeinde daran Schuld habe, dass die Mieter...

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  • Thomas Santrucek
Horrende Nachzahlungen kommen auf die Mieter der Mariensiedlung in Schwarzau/Steinfeld zu. | Foto: Omid Armin/Unsplash
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Ärger in Schwarzau am Steinfeld
Mieter müssen 56.181,84 Euro nachzahlen

Ein Schreiben der Wohnbaugenossenschaft trieb Mietern der Mariensiedlung 1 die Zornesröte ins Gesicht: die Mieter müssen horrende Summen nachzahlen. SCHWARZAU A. STFD. Wie die Genossenschaft in ihrem Schreiben an die Mieter der Mariensiedlung 1 ausführt, liegt der Grund für die saftige Nachzahlung darin, dass "die Gemeinde Schwarzau die Grundsteuer der gesamten Liegenschaft für die letzten 5 Jahre im Jahr 2022 nachverrechnet. Es kommt daher leider für alle Mieterinnen und Mieter zu einer...

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  • Thomas Santrucek
22,9 Millionen Euro wurden für das Jahr 2022 in der Gemeinde Kössen budgetiert. | Foto: Johanna Bamberger

Kössen - Gemeindeversammlung
Überblick über laufendes Kössener Budget gegeben

KÖSSEN. Bei der Gemeindeversammlung gab Bgm. Reinhold Flörl auch einen Überblick über das laufende Gemeindebudget, das eine Größenordnung von 22,9 Millionen Euro hat. Das Budget wird jeweils am Jahresende für das kommende Jahr im Gemeinderat behandelt und beschlossen. Für 2022 wurden im Haushalt u. a. 900.000 € Einnahmen aus der Kommunalsteuer, 605.000 € aus der Grundsteuer B und 4,91 Mio. € aus den Bundesertragsanteilen angesetzt. Die Personalkosten sollen sich auf 4,16 Mio. € belaufen. Die...

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Das Budget der Gemeinde Schwendt für 2021 wurde kürzlich beschlossen. | Foto: Archiv/Johanna Schweinester

Gemeinderat Schwendt
3,4 Millionen Euro für das neue Sozialzentrum

SCHWENDT (jos). Bei der kürzlich abgehaltenen Gemeinderatssitzung in Schwendt wurde der Haushaltsplan 2021 präsentiert und beschlossen. Die wichtigste Investition für die Gemeinde wird der Beitrag für das Sozialzentrum Kössen-Schwendt mit einer Gesamtsumme von rund 3,4 Millionen Euro sein. Kosten in Höhe von 150.000 Euro wurden für den Recyclinghof und Kompostierverband Kaiserwinkl budgetiert. Des Weiteren wird noch die Restazhlung der Anschaffung eines neuen Kommunalfahrzeuges mit einer Summe...

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  • Johanna Bamberger
Guter Rat für WOCHE-Leser: Die Experten Walter Pisk (l.) und Peter Wenger geben einen Ausblick auf die Rechtslage 2021.  | Foto: Maria Kanizaj

Experten geben notarielle Tipps

Nach einem äußerst turbulenten Jahr 2020 stehen auch für 2021 wieder eine Reihe von gesetzlichen Änderungen ins Haus. Walter Pisk und Peter Wenger vom "Notariat Pisk & Wenger" erläutern die wichtigsten Details, wobei sie besonders auf die Tatsache aufmerksam machen, dass Immobilienschenkungen derzeit sehr günstig sind – nämlich so günstig, wie sie es vielleicht bald nicht mehr sein werden. "Bekanntlich wird ja eine Schenkungs- oder Erbschaftssteuer derzeit nicht eingehoben. Was viele jedoch...

  • Steiermark
  • Christine Seisenbacher
Fünf Millionen Euro jährlich durch Kommunalsteuern: Runtergerechnet pro Kopf liegt Lannach auch in dieser Wertung steiermarkweit auf Rang zwei (1.677 Euro). | Foto: Petru Rimovetz
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Steuerkraft-Kopfquote
Lannach bleibt die reichste Gemeinde im Bezirk

Neueste Steuerkraft-Kopfquote: Lannach bleibt die Nummer eins im Bezirk, noch deutlicher vor Deutschlandsberg als zuletzt. Dank Corona entgehen Gemeinden aber Millionenbeträge. BEZIRK DEUTSCHLANDSBERG. Wie reich eine Gemeinde ist, kann man ganz gut an der Steuerkraft-Kopfquote ablesen: Die Kennzahl ist ein der wenigen Statistiken, die Finanzkraft und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Kommunen darstellen. Sie beschreibt die jährlichen Steuereinnahmen einer Gemeinde pro Einwohner. Die...

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  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl
Hermagor ist wirtschaftlich auf dem besten Weg  | Foto: Hans Jost

Gemeinderat
Einstimmigkeit in der Wulfeniastadt

Bei 1. Gemeinderatssitzung 2019 in Hermagor wurde Bilanz vorgelegt. HERMAGOR (lexe). Mit einem beachtlichen Überschuss von rund 662.000 Euro kann die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See ihre Jahresrechnung für 2018 abschließen. Mehreinnahmen bei gemeindeeigenen Steuern (z.B. Grundsteuer, Kommunalsteuer, Ortstaxe) und Ertragsanteilen belaufen sich auf knapp 163.000 Euro. Die Ertragsanteile sind im Vergleich zum Vorjahr um rund 342.000 Euro gestiegen. Finanzierung gesichert Dank einer...

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  • Conny Lexe
Konsequente Mahnung: Michael Runda mit der 60-Cent-Forderung der BH Villach
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Puls4-Sendung "Vurschrift is Vurschrift" bringt Fall aus Villach

Die WOCHE berichtete von einer Mahnung der BH Villach wegen 60 Cent. TV-Sender nahm den Fall nun auf. WERNBERG/WIEN (kofi). Im Herbst 2016 berichtete die WOCHE Villach von einem kuriosen Fall behördlicher Konsequenz: Der Wernberger Software-Experte Michael Runda hatte von der Bezirkshauptmannschaft Villach eine Mahnung wegen 60 Cent erhalten. Kosten-Nutzen-Frage Diese Schuld hatte sich bei einer Grundsteuer-Überweisung ergeben. Runda, selbst Unternehmer, wunderte sich damals: "Ich verschicke...

  • Kärnten
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  • Wolfgang Kofler
Als Chefin der Stadtkasse tritt Bgm. Christine Oppitz-Plörer für höhere Hebesätze bei der Grundsteuer ein.

Reform der Grundsteuer brächte Millionen

Stadtchefin hofft auf zusätzliche Einnahmen durch die Grundsteuer und Harmonisierungen von Aufgaben. Derzeit befinden sich die Verhandlungen um den Finanzausgleich in der heißen Phase. Bund, Länder und Gemeinden ringen um die künftige Verteilung der Steuereinnahmen. Ein wichtiges Element in den Verhandlungen ist eine Änderung der Hebesätze der Grundsteuer. Auch aus Sicht der Innsbrucker Finanzreferentin, Bgm. Christine Oppitz-Plörer, gäbe es hier Reformbedarf. "Im Rahmen der...

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  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Wegen 3 Cent. Eine Wernbergerin erhielt von der "Verwaltungsgemeinschaft Villach" diese Mahnung. Sie weigert sich zu zahlen.

Der nächste Fall: Amt schickt Mahnung wegen 3 Cent

Der WOCHE-Bericht über eine 60-Cent-Mahnung, die von einem Amt in Villach verschickt worden ist, bringt nun einen noch kurioseren Fall ans Tageslicht. VILLACH (kofi). Gerade erst hat die WOCHE von einer Mini-Mahnung über 60 Cent berichtet: Ein Mann in Wernberg hatte Post von der "Verwaltungsgemeinschaft Villach" erhalten. Dieses Amt erledigt administrative Arbeiten für die 19 Gemeinden des Bezirkes Villach-Land. Unter anderem hebt man dort die Grundsteuer ein. Und aus diesem Titel war der...

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  • Wolfgang Kofler
Manche Schriftstücke hebt man sich schon aus Kuriositäts-Gründen auf: Michael Runda mit der 60-Cent-Mahnung
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Mini-Schuld bei Grundsteuer: Behörde mahnt Wernberger wegen 60 Cent

Mehr Kosten als Nutzen? Eine 60-Cent-Schuld brachte einem Unternehmer eine bemerkenswerte Mahnung ein. WERNBERG (kofi). Da staunte Michael Runda nicht schlecht: Eine Mahnung wegen 60 Cent? Tatsächlich. Der Wernberger Chef der Software-Firma "RunData" erhielt dieser Tage Post von der "Verwaltungsgemeinschaft Villach". 60-Cent-Schuld Dies ist eine in Villach angesiedelte Behörde, die für die 19 Gemeinden des Bezirks Villach-Land diverse Aufgaben erledigt – unter anderem die Einhebung der...

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  • Wolfgang Kofler
Die Gebäudedaten werden neu erhoben. Aufgrund des aktuellen Bestandes werden dann neue Gebühren errechnet | Foto: Friessnegg
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Gebäudedaten-Ermittlung geht in die Endphase

Vor zwei Jahren wurde mit der Datenerhebung in sechs Gemeinden begonnen. Im Herbst sollen erste Enddaten vorliegen. BEZIRK (fri). Sechs Gemeinden – Albeck, Gnesau, Glanegg, Ossiach, St. Urban, Steuerberg – waren in das Pilotprojekt, wie Bezirkshauptmann Dietmar Stückler erklärt, involviert. Grund dafür war, dass viele Hausbesitzer in den letzten Jahren Veränderungen an Gebäuden vorgenommen haben. Dabei wurden Wohnflächen vergrößert, was wiederum höhere Wasser- und Kanalgebühren sowie höhere...

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  • Feldkirchen
  • Isabella Frießnegg
Redaktionsleiter Heimo Potzinger

Frage der Vernunft statt des Geldes

Die Grunderwerbssteuer hat nach Bekanntgabe der Eckpfeiler der Steuerreform in vielen Familien Diskussionen ausgelöst. Sie wird ab 2016 nicht mehr vom Einheitswert berechnet, sondern vom Verkehrswert. Außerdem gibt es ab Jänner neue Prozentsätze. In vielen Fällen könnte Verkaufen, Vererben oder Verschenken unter Familienmitgliedern teurer werden. Da die teilweise Abschaffung der Privilegien, was Familientransaktionen betrifft, zur Gegenfinanzierung der Steuerreform herhalten muss, sind...

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  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger
Die Höhe des Schadens für den Inzenhofer Gemeindehaushalt, den der frühere Mitarbeiter angerichtet hat, wird derzeit ermittelt.

Inzenhof: Amtsmissbrauch reicht bis zu 15 Jahre zurück

Zehn Prozent der Haushalte erhielten keine Steuervorschreibungen Etwa zehn Prozent der über 200 Inzenhofer Haushalte dürften durch die Malversationen eines ehemaligen Gemeindeamtsmitarbeiters in den letzten Jahren keine Grundsteuerbescheide erhalten haben. "Wir haben bisher 24 Fälle gefunden", berichtete Bürgermeister Jürgen Schabhüttl bei der letzten Gemeinderatssitzung. Einzelnen Haushalten sei bis zu 15 Jahre lang keine Steuer vorgeschrieben worden. Schadenshöhe wird eruiert Der dadurch...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
SP-Klubobmann H. Bock weiß, dass der Haussegen zwischen Agrar und Gemeinden nicht immer schief hängen muss.

Thema Agrar ließ bei SP die Wogen hochgehen

ZAMS (Me.). Die beiden Themen rund um die Agrargemeinschaften und die Grundsteuer standen beim SPÖ-Politstammtisch mit SP-Klubobmann Hans-Peter Bock unlängst in Zams auf dem Programm. Der Fließer Bgm. und SP-Klubobmann demonstrierte anhand seiner Gemeinde, dass die Harmonie zwischen Gemeinden und Agrargemeinschaften stimmen kann. Bock ging dabei auf die Geschichte der Fließer Agrar ein. Er ging ins Jahr 1984 zurück, seit welchem es in Fließ eine Gemeindegutsagrargemeinschaft gibt, 1999 wurde...

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  • Landeck
  • Marion Prieler

Gebaut wird dort, wo den Bauern das Geld ausgeht

Bock: Grundsteuer A abschaffen und einheitliche Grundsteuer schaffen BEZIRK. „Ein „Widmungsstopp“ klingt zwar gut, aber würde nur zu einem noch größeren und weiteren Anstieg der Baulandpreise führen“, erklärt SPÖ-Klubobmann Hans-Peter Bock zu den Ausführungen von Bauernkammerpräsident Hechenberger. „Da wäre schon besser, unbebautes Bauland rückzuwidmen, wenn es innerhalb einer festzusetzenden Frist nicht bebaut wird“. Tatsache ist aber, dass Bauern für unbebautes Bauland lediglich die...

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  • Marion Prieler
Vizebgm. Max Unterrainer fordert ein Umdenken bei der Grundsteuer. | Foto: SPÖ

Höhere Grundsteuer soll mehr Bauland mobilisieren

Absamer Vizebgm. Max Unterrainer fordert Diskussion ohne Tabus In der aktuellen Diskussion um die Mobilisierung von Bauland vermisst der Absamer Vizebürgermeister Max Unterrainer einen wesentlichen Aspekt: die nach seinem Verständnis ungerechte Grundsteuer. ABSAM (sf). Grundsteuer A wird für land- und forstwirtschaftliches Vermögen, unabhängig von der tatsächlichen Widmung, eingehoben und ist extrem niedrig, während Grundsteuer B bei Grundvermögen fällig wird. „Das führt dazu, dass ein privater...

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  • Stefan Fügenschuh

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