Uran

Beiträge zum Thema Uran

Kühltürme des AKW Temelin | Foto: Anti Atom Komitee
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Neuer Reaktortyp
Gefahr durch Temelin könnte steigen

Am 31. März hat das tschechische Energieunternehmen ČEZ am Standort Temelin eine Fläche für den Bau eines Small Modular Reactors (SMR) zur Verfügung gestellt. Für Martin Litschauer, Anti-Atomenergiesprecher der Grünen ist der geplante Bau von SMRs am Standort Temelin die vollkommen falsche Strategie. WALDVIERTEL. „Die einzigen SMRs die heutzutage in Betrieb sind, liefern noch teureren Strom als Großreaktoren und laufen mit Uran als Brennstoff. Damit verteuert die Erweiterung des...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Im Jahr 2020 registrierte die Polizei laut eigenen Angaben 45 Fälle von Lenkern unter Drogeneinfluss, 2021 waren es schon 229. "Die Zahl hat sich verfünffacht", erklärt Friedrich Schmidhuber, Leiter der Landesverkehrsabteilung Salzburg.  | Foto: Neumayr/MMV
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Themen des Tages
Das musst du heute gelesen haben (8. Februar)

Pünktlich zum Feierabend veröffentlichen wir die Themen des Tages aus dem Bundesland Salzburg. Das solltest du heute aus deinem Bundesland gelesen haben:  Salzburg Land: Umfrage: Klima, Pflege, Wohnen, Verkehr und Fachkräfte sind die heißen fünf Themen in Salzburg. Wir haben nachgefragt: Was wollen die Bürger? Und wie stehen die Politiker dazu? Das sagen Bürger und Politiker zu Salzburgs Top-Themen Pinzgau: Erste Ergebnisse der Brandermittler nach dem Großeinsatz in Hinterglemm.  Erste...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Dieses Foto aus dem Jahr 1971 zeigt den Stollenschlag "Barbara 1040 West" in Forstau, wo man intensiv nach Uran gesucht hat. 1980 wurden die Stollen versiegelt, als sich herausstellte, dass der Uranabbau nicht wirtschaftlich sei.  | Foto: Gemeindearchiv Forstau
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Rückblick zur Atomkraft
In den 70ern schürfte man im Pongau nach Uran

Atomenergie war in Österreich vor mehr als 40 Jahren ein heikles Thema – damals wurde sogar im Pongau in mehreren Orten nach Uranvorkommen gesucht. Heute will man in der Landespolitik auf nachhaltige und erneuerbare Energiequellen setzen, auch wenn die Bevölkerung nicht immer dafür ist, wie die bisher gescheiterten Windkraftprojekte in Salzburg zeigen.  PONGAU, SALZBURG. Die EU-Kommission hat am Mittwoch, dem 2. Februar 2022, Atomkraft und Gas offiziell klimafreundlich und "grün"...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Alexander Holzmann

Entwarnung: Uranwerte in Dürnkrut gesenkt

Marktgemeinde gibt Trinkwasser wieder als unbedenklich zum Verzehr frei DÜNRNKRUT. Es waren bewegte Tage in Dürnkrut. Vergangene Woche musste die Marktgemeinde ihre Bürger vor dem Konsum des Leitungswassers warnen: die Uranwerte waren um 3,1 Mikrogramm/Liter über dem Höchstwert von 15 Mikrogramm/Liter angestiegen. Kinder bis fünf Jahre sollten es nicht mehr trinken. Seit über zehn Tagen mischt man nun EVN-Wasser bei, um die Werte zu senken. Die Messung am Dienstag durch die AGES gab Dienstags...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
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Sperre: Uran in Dürnkruts Wasser

Für Kinder ungeeignet: Die Marktgemeinde warnt ihre Bevölkerung vor dem Genuß des Leitungswassers. DÜRNKRUT. "Das Wasser aus der Ortswasserleitung Dürnkrut darf für die Trinkzwecke und/oder zur Nahrungsmittelzubereitung für Kinder bis zum vollendeten 5. Lebensjahr nicht verwendet werden." Mit diesem drastischen Aufruf wandte sich die Marktgemeinde Dürnkrut via Facebook und Aussendung an ihre Bewohner. Die letzte Überprüfung der Wasserqualität ergab einen Uranwert von 18,1 Mikrogramm/Liter – das...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
Die Uran-Konzentration im Oberkärntner Trinkwasser sei gering und nicht gesundheitsschädigend | Foto: Jost

Uran im Trinkwasser: "Lückenlose Aufklärung"

FPÖ-Leyroutz verlangt umfassende Aufklärung über Informationsstand von Holub und Prettner. MÖLLTAL. In den Mölltaler Gemeinden Obervellach, Mallnitz und Flattach wurden geringe Uranvorkommen im Trinkwasser registriert. Wie Bezirkshauptmann Klaus Brandner mitteilte, sei durch das Trinkwasser bei den 21 betroffenen Quellen keine akute Gesundheitsgefährdung gegeben. Auch die Strahlung des natürlich vorkommenden Elementes Uran (Radioaktivität) sei laut den Strahlenschutzbeauftragten des Landes,...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
21 Quellen sind zwar betroffen, jedoch gehe keine akute Gesundheitsgefährdung aus | Foto: Jost

Trinkwasser in Oberkärnten: Keine Gesundheitsgefahr

Wasser für Kleinkinder nicht verwenden. In Gemeinden werden Sprechtage mit Experten abgehalten. FLATTACH, MALLNITZ, OBERVELLACH. Aufregung gibt es beim Trinkwasser im Mölltal. Wie Bezirkshauptmann Klaus Brandner mitteilte, sei durch das Trinkwasser bei den 21 betroffenen Quellen keine akute Gesundheitsgefährdung gegeben. Auch die Strahlung des natürlich vorkommenden Elementes Uran (Radioaktivität) sei laut den Strahlenschutzbeauftragten des Landes, Rudolf Weissitsch, bei den vorliegenden...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Das natürlich vorkommende Uran im Trinkwasser hat den Grenzwert gering überschritten | Foto: Jost

Uran in Oberkärntner Trinkwasser

Maßnahmen wurden eingeleitet, es bestehe keine akute Gesundheitsgefahr. Weitere Proben werden entnommen. FLATTACH, MALLNITZ, OBERVELLACH. In den Mölltaler Gemeinden Flattach, Mallnitz und Obervellach wurden Grenzwertüberschreitungen des natürlich dort vorkommenden Urans festgestellt. Natürliches Vorkommen Untersuchungen der Landesgeologie im Zuge der Gewässerzustandsüberwachung haben ergeben, dass im Zentralgneis der Hohen Tauern ein hohes natürliches Vorkommen von uranhaltigem Gestein gegeben...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller

Uranhältiges Material lagerte im Keller

AUSSERFERN (rei). Es waren Hinweise aus der Umgebung, welche dazu führten, dass die Polizei am Dienstag in einem Haus im Außerfern uranhaltiges Material sicherstellen konnte. Ein 85-jähriger Außerferner hatte dieses gelagert. Nicht seit kurzem, sondern seit dem Jahr 1956. Da arbeitete er in einer Fabrik im Ausland, wo eben dieses Pulver verarbeit wurde. Eine geringe Menge habe er für eigene Experimente mitnehmen dürfen. Fünf kleine Stäbe, ca. fünf Zentimeter lang und dick ähnlich einem...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel

Besseres Wasser für Gänserndorf

GÄNSERNDORF (ks). "Mit Schulstart werden wir in der Stadt die Wasserqualität deutlich verbessert haben", ist Bürgermeister René Lobner froh, eines seiner dinglichsten Anliegen rasch auf Schiene gebracht zu haben. Der Gemeinderat wird am 1. Juli darüber abstimmen. Der für Kleinkinder bedenkliche Urangehalt des Leitungswassers sorgte vor Weihnachten für Aufregung. Wie auch die Süder Stadtteile wird die City ab September von der EVN beliefert werden, das allerdings mit Wasser aus dem Stadtbrunnen...

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner
Dir. Franz Dinhobl, StR. Rainer Elendner, GR Elfriede Schönbauer, Bgmst. Renè Lobner, GR Franz Irlvek, Vizebmst. Margot Linke, Roman Nositzka, Karl Hinczica, Raimund Paschinger. | Foto: Gemeinde

Filteranlage soll Urangehalt in Gänserndorfs Wasser senken

GÄNSERNDORF/OBERSIEBENBRUNN. Die Stadtgemeinde plant für Gänserndorf Stadt eine Naturfilteranlaget. In den nächsten zwei bis drei Jahren soll das Projekt verwirklicht werden. Die bereits bestehende Trinkwasser-Aufbereitungsanlage soll durch eine Naturfilteranlage und das Brunnenfeld um einen zusätzlichen Brunnen erweitert werden. Durch den Betrieb der Anlage würde das derzeit harte Wasser von 28°dH auf rund 12 °dH abgesenkt und gleichzeitig andere Inhaltsstoffe wie Uran, Nitrat, etc. deutlich...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Foto: privat

Uranwasser: Gefahr für Gänserndorfs Kinder oder nicht?

GÄNSERNDORF. Gefährlich oder nicht: Im März 2014 wurde Grenzwert von 15 Mikrogramm Uran im Trinkwasser von Gänserndorf Stadt erreicht. Die Stadtgemeinde gab diesen Wert bekannt und senkte ihn in den darauffolgenden Monaten, indem EVN-Wasser (mit dem Gänserndorf Süd versorgt wird) beigemischt wurde. Der März-Wert ließ den Gänserndorfer Arzt Roland Breier aufhorchen. Denn der Richtwert der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Trinkwasser liegt bei Kindern unter 20 Kilogramm Körpergewicht bei...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
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6. Neujahrsschwimmen in Velden!

Am 01.01.2015 um Punkt 1200 Uhr sprangen über 100 Unerschrockene in die 6 Grad kalten Fluten des Wörthersees. Werner Uran vom Verein "Sport am Wörthersee" hat wieder eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt. Unter den Teilnehmer auch Mister Ferrari Heribert Kasper!. Der Eisschwimm Profi Josef Köberl nutzte diesen Event als eine Vorbereitung auf die im März in Murmansk Russland stattfindende Weltmeisterschaft im Eisschwimmen.

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Josef Köberl
Foto: privat
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Uran aus der Wasserleitung

GÄNSERNDORF. "Der Grenzwert von 15 Mikrogramm Uran im Trinkwasser wurde erreicht. Die Gemeinde ist um rasche Verbesserung der Wasserqualität bemüht." Diese Information, die im Frühjahr in der Gemeindezeitung zu lesen war, führt zu wachsender Sorge bei dem Gänserndorfer Arzt Roland Breier. Er macht auf die Gefahr für Babys und Kleinkinder aufmerksam. Denn der Richtwert der WHO für Trinkwasser liegt bei 15 Mikrogramm Uran pro Liter, allerdings nur bezogen auf Erwachsene. Bei Kindern unter 20...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Uranabbau gefährdet die Lebensgrundlage der TansanierInnen
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URAN - STRAHLENDER FLUCH / EINE REISE IN DAS NEUE BERGBAU-ELDORADO TANSANIA

BONDEKO-GESPRÄCHSABEND in Kooperation mit der Plattform gegen Atomgefahren Salzburg (PLAGE) Mit Anthony Lyamunda, Direktor der tansanischen Organisation CESOPE Donnerstag, 10. April 2014, 19 Uhr Bondeko, Ort der Begegnung für Eine Welt Schönleitenstraße 1, 5020 Salzburg (S-Bahn Station "Europark") Uranabbau in Afrika: eine neokoloniale Landnahme, die mit Umweltzerstörungen, Gesundheitsschäden, Menschenrechts-verletzungen und Vertreibungen einhergeht. Die Gewinnung des Brennstoffes für...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Plattform gegen Atomgefahren Salzburg

JAPAN – Ein Schrecken ohne Ende? Ein Warnzeichen für uns alle?

Viertelstündlich erreichen uns neue Horrormeldungen aus Japan. Eine Kettenreaktion ohne Beispiel trifft das Land – und der Mensch ist machtlos! Zuerst das Erdbeben. Japan liegt in einer geotektonischen Erdbebenzone und hat bislang damit umgehen können, Beben gibt es dort das ganze Jahr über. Doch nun wurde das Erdbeben von einem grausamen Tsunami begleitet, der ganze Städte mit Tausenden von Menschen hinwegriss. Die Bilder, die uns das Fernsehen als Horrorfilm frei Haus liefert sind von...

  • Gmünd
  • max moerzinger

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