Bioblo wurde ausgezeichnet

Jochen Pelz (Sohn des Preisstifters), Stefan Friedrich (Bioblo), Ministerialdirigent Maximilian Geierhos, Hannes Frech (Bioblo), Edmund Langer (Geschäftsführer C.A.R.M.E.N. e.V.) | Foto: Bioblo
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  • Jochen Pelz (Sohn des Preisstifters), Stefan Friedrich (Bioblo), Ministerialdirigent Maximilian Geierhos, Hannes Frech (Bioblo), Edmund Langer (Geschäftsführer C.A.R.M.E.N. e.V.)
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TULLN / WÜRZBURG (red). Erstmals seit über 10 Jahren wurde der renommierte Ernst-Pelz-Preis zur Förderung der Verwertung nachwachsender Rohstoffe an ein österreichisches Unternehmen verliehen. Die Bioblo Spielwaren GmbH aus Tulln (Niederösterreich) konnte sich mit ihren innovativen Spiel- und Konstruktionssteinen gegen die Konkurrenz durchsetzen. Die festliche Preisverleihung durch den Bayerischen Landwirtschaftsminister Helmut Brunner fand am Abend des 11. Juli 2016 in der Residenz Würzburg vor rund 200 geladenen Gästen statt.

Zur Sache
Bioblo-Steine werden aus einem speziellen Öko-Werkstoff mit hohem Holzanteil hergestellt und verfügen dadurch über sehr ansprechende optische und mechanische Eigenschaften. Die in Würzburg ausgezeichnete Variante enthält neben rund 55% Holzspänen von heimischen Nadelhölzern einen Anteil an „Bio-Kunststoff“ – also Kunststoff auf rein pflanzlicher Basis, der nicht aus fossilen, sondern aus erneuerbaren Ressourcen gewonnen wird. Die Bausteine sind somit gänzlich erdölfrei, CO2-neutral und bestehen zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen.
Bioblo-Bausteine sind seit kurzem im gut sortierten Spielwarenhandel erhältlich. Weitere Informationen hier.

Ernst-Pelz-Preis:
Der Ernst-Pelz-Preis geht auf eine private Initiative von Herrn Peter Pelz zurück. Er hat den nach seinem Vater benannten Preis gestiftet. Er hat sich als Unternehmer und Mäzen das Ziel gesetzt, Technologien für die Verwertung Nachwachsender Rohstoffe weiter zu entwickeln und auch finanziell zu fördern. Entsprechend sollen mit dem Ernst-Pelz-Preis Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die zugunsten einer umweltfreundlichen Nutzung heimischer nachwachsender Rohstoffe überragende Leistungen erbracht haben.

Zu Preisträgern können Persönlichkeiten werden, die sich laut Satzung „… uneigennützig unter Inkaufnahme wirtschaftliche Risiken und durch überragendes persönliches Engagement einen bedeutenden Beitrag zur Förderung heimischer Nachwachsender Rohstoffe geleistet haben…“

Überreicht wird der Ernst-Pelz-Preis traditionell durch den Bayerischen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bei einem Staatsempfang im Rahmen des C.A.R.M.E.N.-Symposiums. Der Preis wird jährlich verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert.

Jochen Pelz (Sohn des Preisstifters), Stefan Friedrich (Bioblo), Ministerialdirigent Maximilian Geierhos, Hannes Frech (Bioblo), Edmund Langer (Geschäftsführer C.A.R.M.E.N. e.V.) | Foto: Bioblo
Bauen für ihr Leben gern: Stefan Friedrich und Hannes Frech mit den farbenfrohen Bioblos. | Foto: Zeiler

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