Albatros-Techniker arbeiten auf der ganzen Welt
- hochgeladen von Gernot Fohler
HERZOGSDORF. Im Schnitt zwei bis sechs Mitarbeiter des Maschinenbauers Albatros aus Herzogsdorf sind stets im Ausland im Einsatz. Die Facharbeiter für Metalltechnik oder Maschinenbau-Ingenieure arbeiten vorwiegend in der Flugzeugindustrie, wie etwa an Vorrichtungen für Airbus, an Speicherkraftwerken oder Stahlwerken. Albatros ist unter anderem Komplettanbieter und Systemlieferant für Befahranlagen zur Montage und Wartung von Druck-Rohrleitungen in Speicherkraftwerken.
Die meisten Kooperationen hat Albatros in Deutschland, Frankreich, Schweden und China. Der Auslandsaufenthalt für die Mitarbeiter, die derzeit zwischen 30 und 52 Jahre alte sind, kann von mehreren Wochen bis zu einem Jahr dauern. Laut Johann Pichler, Geschäftsführer des Betriebes, der seit 2010 in Herzogsdorf angesiedelt ist, ist Englisch für die Techniker völlig ausreichend. "Einmal musste einer unserer Mitarbeiter Portugiesisch lernen, weil es sonst keine Verständigungsmöglichkeit gab. Aber das hat ihm Spaß gemacht."
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