Trauer um Rudolf Lennkh
- Rudolf Lennkh war für seine Verdienste in der Forstwirtschaft bekannt.
- Foto: privat
- hochgeladen von Maria Rabl
WEYREGG. Forstmeister Rudolf Lennkh verstarb am 11. Jänner im 91. Lebensjahr. Als Forstmann hinterließ er mit der Bewirtschaftung und dem Forststraßenbau sowie als Gründungsobmann der Bringungsgenossenschaft Kernersberg für die Folgegenerationen bleibende Spuren. Lennkh maturierte 1943 im Akademischen Gymnasium Wien. Anschließend foglten Reichsarbeitsdienst und Kriegsdienst von April 1943 bis April 1945. Dabei wurde er in Padua durch Neuseeländer gefangen genommen und im September 1945 entlassen.
1946 bis 1949 studierte er Forstwirtschaft an der Hochschule für Bodenkultur und legte 1949 die Staatsprüfung ab. Danach erfolgte die Anstellung bei den Bundesforsten, zunächst in der Einrichtungsabteilung, gefolgt von Jahren als Zugeteilter in den Forstverwaltungen Hallein und Hintersee. Von 1955 bis 1965 arbeitete er als Forstmeis-ter in Lend im Pinzgau und von 1965 bis zur Pensionierung 1989 in der Forstverwaltung Ort in Gmunden. 1961 übernahm Rudolf Lennkh als Erbe von Wolf Peter Graf Uiberacker den Forstbesitz in Weyregg.
Aktuelle Nachrichten aus Vöcklabruck auf 
Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.