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Beiträge zum Thema Kommentar

Was macht der ehemalige Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal (SPÖ) jetzt. Die BezirksZeitung hat nachgefragt. | Foto: Tatlilioglu
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Kommentar zu Gerhard Zatlokal
Einmal Politiker, immer Politiker

Erstmals wieder begegnet bin ich Gerhard Zatlokal seit seiner Amtsniederlegung im September 2022 bei der heurigen Eröffnung des Bildungsgartens in der Kranzgasse. Eine gute Gelegenheit nachzufragen, wie es ihm heute geht. WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Für den Interviewtermin mit Rudolfsheims einstigem Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal gab es für mich kein besseres Örtchen als die Dachterrasse des Ikea am Westbahnhof. Auf mich wirkte er entspannt und zufrieden. So viel Arbeitsdruck wie in der...

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  • Patricia Hillinger
Foto: pez
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Projekt "Mitte 15"
Wiens Bezirksbarrieren endlich aufbrechen!

Beim Westbahngelände tut sich was – und das ist auch gut so. Die ersten Ergebnisse der Quartierswerkstatt für das Stadtentwicklungsgebite "Mitte 15" sind da. WIEN/NEUBAU/PENZING/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Innen hui, außen pfui? Das gilt für die 23 Bezirke schon lange nicht mehr. Der Gürtel als trennendes Unding wird immer häufiger überwunden und Wiens Innen und Außen wächst zusammen. Ideen und Projekte dafür gibt es viele – man erinnere sich etwa an den geforderten Umbau der äußeren Mariahilfer...

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Patricia Hillinger
Redaktion Rudolfsheim-Fünfhaus
patricia.hillinger@regionalmedien.at | Foto: Tatlilioglu
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Aus den Augen, aber nicht aus den Herzen

Meinen Lokalaugenschein beim Gründerzeithaus in der Sperrgasse 13 (rechts) habe ich mir anders vorgestellt. Ich habe nämlich damit gerechnet, dass das Haus noch steht. WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Was ich in der Sperrgasse vorfand, war das traurige Bild eines einsamen Gebäudes, das nur noch aus einer Hälfte bestand. Alles, was bleibt, sind Fotos und Erinnerungen daran. Der Gedanke macht mich traurig, da es eines der vielen historischen Häuser in Wien ist, denen dieses Schicksal widerfuhr. Mir ist...

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  • Patricia Hillinger
Foto: privat
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Was sagen Wienerinnen und Wiener zum Sonntagsshopping?

Ich habe mich schon öfter gefragt, warum Wien in Bezug auf Sonntagsöffnungszeiten gegen den Strom schwimmt. Richard Lugner gab nun den Anlass, etwas tiefer zu recherchieren und der Sache auf den Grund zu gehen. WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Richard Lugner ist scheinbar der Einzige, der sich für Sonntagsöffnungen einsetzt, und lieferte bei der einberufenen Pressekonferenz einige gute Argumente, die dafür sprechen. In jedem anderen Land scheint es zu funktionieren, warum nicht bei uns? Was spricht...

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Andrea Peetz ist stellvertretende Chefredakteurin der BezirksZeitung und Redakteurin für Neubau. | Foto: bz/Straub
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Kommentar zur Mariahilfer Straße
Große Pläne für das wienerische "Two-Face"

Die Äußere Mariahilfer Straße soll mit der Inneren gleichziehen: Die Grünen im 15. Bezirk fordern den Umbau. Andrea Peetz, stellvertretende Chefredakteurin der BezirksZeitung, im Kommentar. WIEN/MARIAHILF/NEUBAU/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Innen hui, außen pfui? Ein bisserl überspitzt natürlich, aber ganz ehrlich: Die Mariahilfer Straße ist ein wienerisches „Two-Face“. In den inneren Bezirken Mariahilf und Neubau vor mittlerweile sieben Jahren zur Fußgängerzone aufpoliert, konnte Rudolfsheim-Fünfhaus...

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  • Andrea Peetz
Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Margareten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Psychische Erkrankungen dürfen kein Tabu mehr bleiben

WIEN. Drei Menschen nehmen sich jeden Tag in Österreich das Leben. Gesprochen wird über dieses Thema kaum, schon gar nicht öffentlich, sondern höchstens hinter vorgehaltener Hand. Einem Suizid gehen meist Depressionen voran. Doch gerade das ist es, womit sowohl Betroffene als auch Angehörige und Freunde nur schwer umgehen können. Psychische Erkrankungen sind bis heute stigmatisiert. Nur wenige trauen sich, offen darüber zu sprechen oder sich gar Hilfe zu holen. Wie wichtig es ist, das Thema...

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  • Barbara Schuster
bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer schreibt für die Bezirke Mariahilf und Josefstadt. | Foto: Tree

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Was wünsche ich mir für das nächste Jahr?

Zum Abschluss des Jahres 2020 möchte auch bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer ein paar abschließende Worte an ihre Leser richten. WIEN. Was wünschen Sie sich? Diese Frage stellten wir zum Abschluss des von Corona gebeutelten Jahres 2020 unseren Lesern. Doch natürlich wollen auch wir von der bz uns mit dieser Frage näher beschäftigen. Ganz ehrlich: Ich dachte, eine Antwort darauf würde mir leichter fallen. Ich reise gerne, bin gerne unter Menschen und liebe es, Theater- und Kinovorstellungen zu...

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  • Larissa Reisenbauer
Foto: bz
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Ab auf die Skipiste, lernen können wir später

WIEN. Neues Jahr, altes Schicksal! Ab 7. Jänner sitzen wir wieder mit unserem Nachwuchs daheim und versuchen Homeschooling, Kinderbetreuung und Job unter einen Hut zu bekommen. Von Haushalt und kochen wollen wir gar nicht erst sprechen, rennt ja eh alles nebenbei. Sicher, mittlerweile sind wir alle routinierter, wenn es darum geht, den lieben Kleinen den Spaß am Lernen zu vermitteln. Die Lehrerinnen und Lehrer geben ihr Bestes und leisten das Doppelte an Arbeit, damit das Bildungsniveau nicht...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Nachhaltige Projekte sind es, die einen Bezirk prägen und in Erinnerung bleiben – nicht persönliche Befindlichkeiten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Was zählt, ist der langfristige Erfolg

MARGARETEN. Sieben Jahre und neun Monate – so lange war Susanne Schaefer-Wiery Bezirksvorsteherin von Margareten. Eine Zeit, in der sich der Fünfte stark verändert hat. Eine Zeit, in der zahlreiche kleine wie große Projekte umgesetzt werden konnten. Eine Zeit, in der Schaefer-Wiery den Bezirk dauerhaft prägte – etwa mit dem wienweiten Pilotprojekt des partizipativen Budgets, das indes auch in anderen Bezirken umgesetzt wurde, oder mit ihrem Einsatz für eine U-Bahn-Station, die nicht nur nach...

  • Wien
  • Margareten
  • Barbara Schuster
Auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer sind Eltern. | Foto: bz
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bz-Kommentar
Wenn Mamas und Papas wieder zu Lehrern werden

WIEN. 17. November 2020 – und wieder sitzen wir mit unseren Kindern daheim. Erneut liegt es an uns Eltern, die Kids dazu zu motivieren, für die Schule zu lernen. Auch ich habe einen Volksschüler daheim und auch ich bin "not amused" über die Situation. Jedoch will ich Sie hier nicht ansudern. Ich möchte stattdessen einmal ein großes Dankeschön aussprechen. Nämlich an die Lehrerin meines Sohnes und damit stellvertretend an alle Direktorinnen und Direktoren, Lehrerinnen und Lehrer. Denn auch sie...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Foto: Spitzauer
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Flirtversuche in den 20er-Jahren

FLORIDSDORF. Schauplatz: Schlingermarkt. Nach einem informativen Termin machte ich mich auf den Weg zum nächsten. Ich ging also in Richtung Straßenbahnlinie 31, als plötzlich ein junger Mann zu mir sagte: "Entschuldigung, Sie haben dort hinten etwas verloren." Ich drehte mich um, sah ihn fragend an und ersuchte ihn mir zu sagen, was ich denn verloren hätte. "Meine Nummer", lächelte er. Genau, liebe Leser, Sie haben richtig gehört. Ich musste lachen und ging wieder weiter. Nun möchte ich es aber...

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  • Floridsdorf
  • Sophie Brandl
Foto: Weinwurm
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"Bitte nimm deinen Finger aus der Nase!"

WIEN. Liebe Eltern! Hand aufs Herz: Wie oft schon haben Sie diesen Satz zu Ihren Kindern gesagt? Und wie oft war der Finger ein paar Minuten später erneut auf der Suche nach "Schätzen"? Sind diese wiederkehrenden erzieherischen Sätze schon unter normalen Umständen mühsam, kann das Nichteinhalten der Hygienevorschriften besonders jetzt bei Kinderlosen zu Besorgnis und Angst führen. Denn egal, ob am Spielplatz, in der Schule oder im öffentlichen Raum: Wir Eltern sind für das Verhalten unserer...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Danke an all die Alltags-Supermänner und -Wunderfrauen.  | Foto: Brandl

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Großes Danke an alle, die mithelfen

Mein Dank gilt allen, die unseren Alltag aufrecht erhalten. Als ich auf den Facebook-Aufruf vom Neubauer Lokal "Ulrich" (mehr dazu gibt es hier nachzulesen) aufmerksam wurde, musste ich darauf sofort mit einem "Oooooh" aus tiefstem Herzen reagieren. Ich war begeistert und kontaktierte Gerald Bayer sofort. Er hatte die Idee, dass jeder der mag, Briefe an Zita Hradetzky schreibt. Sie war die damalige Wirtin des "Spatzennest", heutiges "Ulrich". Vor Corona kam sie täglich in das Lokal. Bayer...

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  • Neubau
  • Sophie Brandl
Selfie vor der "Kampfarena". | Foto: mjp

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"Papa, ich will mit dir kämpfen!"

Das Coronavirus zeigt es uns schonungslos auf: Die Gesundheit ist das höchste Gut. Ob Arm oder Reich, macht keinen Unterschied. Vor der Lungenkrankheit sind alle gleich. Sehr wohl einen Unterschied macht es, ob man auf seine körperliche Fitness und damit auf seine Gesundheit schaut. Nicht umsonst meinte schon der römische Dichter Juvenal: "Mens sana in corpore sano." Übersetzt heißt das so viel wie: "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist." Ausgangsbeschränkungen sind mit einem...

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  • Michael J. Payer
Aktuell scheint die Welt still zu stehen. Aber auch im Homeoffice ist es wichtig, auf die eigene Gesundheit und Fitness zu achten.
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Auch jetzt auf Gesundheit und Fitness achten

Trotz der aktuellen Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der Strecke bleiben. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Die aktuellen Beschränkungen des täglichen Lebens machen es einem nicht einfach, Bewegung oder Sport zu machen. Nicht nur alle Fitnessstudios haben geschlossen, sondern man sollte sich auch nur begrenzt für sportliche Aktivitäten im Freien aufhalten. Trotz der Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der...

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  • Leopoldstadt
  • Kathrin Klemm
Redakteurin Conny Sellner über Sport als Ausgleich während der Coronakrise.  | Foto: Max Spitzauer

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Die Donaustadt wird fit gemacht

Das Coronavirus und dessen Auswirkungen haben uns weiterhin fest im Griff. Mit teils kuriosen Folgen. So habe ich – meines Zeichens überzeugter Sportmuffel – in der vergangenen Woche gleich zwei Mal freiwillig ein Workout vor dem Bildschirm absolviert. Zusammen mit meinem achtjährigen Sohn, der ob meiner nicht vorhandenen Kondition etwas geschockt war. Aber das ist eine andere Geschichte. Zurück zum Thema: Noch nie war es so einfach, sich auch zu Hause sportlich zu betätigen, wie in Zeiten...

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  • Donaustadt
  • Conny Sellner
Conny Sellner, Redakteurin für Floridsdorf und die Donaustadt, tauscht derzeit Küche gegen Büro. Aber auch im Homeoffice ist sie jederzeit gern für Sie erreichbar! | Foto: Sellner
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Kommentar zur Corona-Krise
Wir alle haben es jetzt in der Hand

Es gibt Situationen, die die Welt, wie wir sie kennen, für immer auf den Kopf stellen. Die aktuelle Krise gehört mit Sicherheit dazu. FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Rückblick: An einem Freitag vor zwei Wochen waren wir in der bz-Redaktion damit beschäftigt, den Seitenspiegel zu begutachten und uns über mögliche Geschichten für die kommende Ausgabe zu unterhalten. Immer verbunden mit einem netten Plausch zwischendurch und ganz viel Lachen. Heute sitze ich allein an meinem Laptop, während mein kleiner...

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  • Conny Sellner
Mein tierischer Helfer Felix hält mich auf Trab – und versucht selbst, so manchen Artikel zu verfassen… | Foto: Dana Pufler
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Leben und Arbeiten ohne Ausgang

Wie es sich im Homeoffice leben und arbeiten lässt. FAVORITEN/MEIDLING. Seit einer gefühlten Ewigkeit heißt es nun: Nicht mehr auf die Straße gehen. Natürlich außer für lebensnotwendige Besorgungen. Mit wie wenig man dabei auskommt, dass ist für viele das Erstaunliche. Weder Schuhe noch Bücher sind wirklich nötig, um mehr oder weniger gut über die Runden zu kommen. Und in Zeiten von Corona (ich kann das Wort schon nicht mehr hören) merkt man nun noch etwas: Wie sehr sich unser Leben auf die...

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  • Karl Pufler
Die bz erscheint weiterhin wie gewohnt.

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Vom Büro direkt ins Schlafzimmer

WIEN. Soziale Kontakte müssen eingeschränkt werden. Das bedeutet für viele ebenso, den Arbeitsplatz in die eigenen vier Wände verlegen zu müssen. Auch die bz befindet sich im Homeoffice. Statt täglicher Termine, bei denen man sich gegenübersteht, heißt es jetzt E-Mail, Telefon und Webmeeting. Zum einen eigentlich eh nicht schlecht: Meetings in Jogginghosen sind doch wesentlich angenehmer als in Jeans und Hemd. Auch das Sudern über die Öffis spart man sich, wenn man nicht täglich quer durch Wien...

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  • Maximilian Spitzauer
Homeoffice ist ein Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus, den jeder – wenn möglich – leisten kann und auch sollte.  | Foto: Klemm
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Gerade in der Krise achtsam und dankbar sein

Sicherlich ist  die aktulle Situation auf vielen Ebenen herausfordernd. Aber gerade jetzt ist es wichtig, achtsam und dankbar zu sein. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Die aktuelle Situation ist auf vielen Ebenen herausfordernd: Homeoffice, fehlende Kinderbetreuung, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und der sozialen Kontakte. Aber egal, wie sehr einen dies nervt oder ärgert, die Einhaltung der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus ist enorm wichtig. Auf diese Weise können wir alle einen...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Kathrin Klemm
Im Homeoffice verwandelt sich der Esstisch schon einmal in den neuen Arbeitsplatz. | Foto: privat
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Die Arbeit mit nach Hause nehmen

WIEDEN/MARGARETEN. Seit letzter Woche arbeiten wir von der bz von zu Hause aus, unsere Redaktion ist geschlossen. Das bringt viele neue, vor allem organisatorische Herausforderungen mit sich. Gewohnte Arbeitsabläufe müssen neu gedacht werden. Statt persönlicher Gespräche läuft nun alles über E-Mails, Textnachrichten und Telefonate. Beim täglichen Web-Meeting sieht man die Kollegen dann zumindest virtuell. Und es zeigt sich: Der Schmäh rennt auch online in gewohnter Manier. Auch im Homeoffice...

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  • Wieden
  • Barbara Schuster
Ein Tag im Homeoffice ist mit einem normalen Redaktionsbetrieb nicht zu vergleichen. Gerade deshalb tut es gut, wenn man jeden Tag um 9 Uhr die Kollegen am Bildschirm "treffen" kann. Dabei ist der interne T-Shirt-Wettbewerb eine willkommene Abwechslung. Dass ich während des Meetings im Anzug eine Jogginghose anhatte, ist ein hartnäckiges Gerücht.  | Foto: Netto

Kommentar zur Lage aus dem Homeoffice
"Papa, wie lange dauert es noch?"

Jakob wird im September fünf Jahre alt. Mit Corona kann mein Sohn wenig anfangen. Dennoch spürt er die Auswirkungen der Krise am eigenen Leib. Die gesperrten Spielplätze quittierte er mit einem "Na geh!". Den täglichen Weg von daheim zum Kindergarten vermissen wir beide. Die zugegeben jetzt ausgedehnten Fernseh-Sessions genießen wir beide. Dazwischen gibt es die eine oder andere Partie "Uno Junior". Die bisherige Bilanz: Jakob führt mit 20 Siegen, die Mama steht bei drei, Papa hat acht Erfolge...

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  • Michael J. Payer
Betreut die beiden Bezirke Währing und Döbling aus dem Homeoffice: bz-Redakteur Thomas Netopilik | Foto: Luise Netopilik
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Zu Hause bleiben ist die richtige Medizin

Auf eine derartige Krise wie den Coronavirus waren wir nicht vorbereitet. Keiner konnte sich noch vor wenigen Tagen vorstellen, dass sich das Leben so drastisch ändert. Auch die Arbeit in der bz-Redaktion ist nicht mehr annähernd so, wie sie bisher war. Ich arbeite jetzt zu Hause in meinem Homeoffice, das ich mir innerhalb kürzester Zeit halbwegs wohnlich eingerichtet habe. Die tägliche Redaktionsbesprechung um 9 Uhr findet weiterhin statt, allerdings per Videokonferenz. Anfänglich etwas...

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  • Thomas Netopilik
Die bz-Mitarbeiter sind weiterhin für Sie da. | Foto: Freisitzer
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Aktuelle Lage sind insgesamt 28 Tage

WIEN. Seit Montag, 16. März, arbeiten wir von der Redaktion im Homeoffice. Nachdem die Regierung bekannt gab, dass bis 13. April die Ausgangsbeschränkung gilt, sind wir dann hochgerechnet bei 28 Tagen. Wenn man dann – so wie ich – keinen Balkon hat, wird das zur echten Herausforderung. Es wird nun täglich frisch gekocht, Torten, die man sonst nie backen würde, werden gebacken, regelmäßig Sport betrieben und sogar freiwillig(!) geputzt. Aufgrund der Ausgangsbeschränkung bewege ich mich nur an...

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  • Sophie Brandl

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