Projekt "Mitte 15"
Wiens Bezirksbarrieren endlich aufbrechen!

- Foto: pez
- hochgeladen von Andrea Peetz
Beim Westbahngelände tut sich was – und das ist auch gut so. Die ersten Ergebnisse der Quartierswerkstatt für das Stadtentwicklungsgebite "Mitte 15" sind da.
WIEN/NEUBAU/PENZING/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS. Innen hui, außen pfui? Das gilt für die 23 Bezirke schon lange nicht mehr. Der Gürtel als trennendes Unding wird immer häufiger überwunden und Wiens Innen und Außen wächst zusammen.
Ideen und Projekte dafür gibt es viele – man erinnere sich etwa an den geforderten Umbau der äußeren Mariahilfer Straßeoder den (zugegebenermaßen recht umstrittenen) Gürtelpool. Beides sollte den 7. und 15. Bezirk miteinander verbinden.

- Foto: Patricia Hillinger
- hochgeladen von Patricia Hillinger
Entwicklungspush für drei Bezirke
Ähnliches ist bei der "Mitte 15" geplant. In dem Fall sind aller guten Dinge sogar drei: Denn von diesem Stadtentwicklungsgebiet profitieren nicht nur Neubau und Rudolfsheim-Fünfhaus, sondern auch Penzing.
"Bezirksbarrieren aufbrechen", ist hier das Motto: Ein barrierefreier Rustensteg, einfachere Querungen für Fußgänger und Radler beim Westbahnhof sowie eine Umgestaltung der Schmelzbrücke sind aktuell im Gespräch – und werden hoffentlich auch tatsächlich umgesetzt. Denn über den eigenen Tellerrand respektive die eigene Bezirksgrenze zu blicken, hat wahrlich noch niemandem geschadet.
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