"Dreifaltigkeit künftig mit Gondel erreichbar!"
Der Amtsleiter der Marktgemeinde Lavamünd, Martin Laber, berichtet heute im Sozialen Netzwerk "Facebook" über ein neues Mega-Projekt für die Draukommune.
LAVAMÜND. Mit der verheißungsvollen Schlagzeile "Dreifaltigkeit künftig mit Gondel erreichbar!" machte Martin Laber, der Amtsleiter der Marktgemeinde Lavamünd, seine Freunde im Sozialen Netzwerk "Facebook" neugierig auf eine neu geborene Projektidee.
Grenzüberschreitendes (EU-)Projekt?
"Mit einer Gondel für zirka zehn Fahrgäste sollen die Besucher künftig auf die Dreifaltigkeit kommen und das herrliche Panorama genießen können. Der Vorteil ist auch, dass Kletterer die Gondel als Talfahrt nutzen könnten und es besteht auch die Idee, eine Aussichtsplattform und eine Flying-Fox-Anlage zu errichten, auf der Erlebnissuchende von der Dreifaltigkeit bis zum Drauspitz mit rund 50 km/h fahren können. Da die Drau als Grenzfluss bekannt ist, dürfte auch die Einreichung ein grenzüberschreitendes Projekt in Frage kommen."
"Haha"-Smileys als Reaktion hoch im Kurs
Wer es beim Lesen des Beitrages bis jetzt noch nicht geahnt hat, der möge bitte einen Blick auf den heutigen Tag im Kalender werfen. Und dort steht unmissverständlich geschrieben: Freitag, 1. April. April, April!
Auf Nachfrage der WOCHE Lavanttal schreibt Martin Laber in einer Nachricht: "Ja, ein bisschen Spaß soll am 1. April ja sein. Und: Vielleicht findet sich noch ein Investor ;-)", schließt der Lavamünder Amtsleiter nichts aus.
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