REVOLUTION: Das Finale.

Das Projekt REVOLUTION findet Anfang 2013 sein großes Finale.
Die Bezirksblätter haben die beiden Geschäftsführer Jakob Dalik und Thomas Mang getroffen und über die Details zu dieser Entwicklung gesprochen.

Bezirksblätter:
Wie kam es zu dieser Entscheidung? Das Projekt REVOLUTION verlief doch erfolgreich?

Jakob Dalik:
Wir wollten 2010 mit der Eventserie „50 TAGE REVOLUTION“ die Waldviertler Clubszene revolutionieren. Das Projekt war in der Planung auf 50 Einzelevents konzipiert. Nach dem großen Erfolg und dem Druck unserer Gäste haben wir damals beschlossen, REVOLUTION auf insgesamt 3 Jahre auszuweiten. Obwohl das Projekt wirtschaftlich und strategisch gesund ist, möchten wir uns in Zukunft vermehrt auf andere Geschäftsfelder konzentrieren.

Thomas Mang ergänzend:
Wir haben uns nie als Gastronomen gesehen. Unsere wahre Leidenschaft liegt im Marketing bzw. in Konzeption und Umsetzung von Groß-Projekten. Die 2011 gemeinsam mit Flo Preyser und Tom Weiss gegründete Full Service Agentur kiwiblau ist seit ihrem Bestehen großartig gewachsen und betreut bereits heute Kunden wie Billa, Unilever mit den Marken Knorr und BiFi, Tenne Bad & Fliesen und viele weitere. Zusätzlich haben sich für das Jahr 2013 bereits jetzt mehrere weitere Großkunden mit beachtlichen Jahres-Etats angekündigt.

Bezirksblätter:
Wie geht es nun konkret weiter?

Thomas Mang:
Wir werden 2013 in Anlehnung an den Beginn des Projektes (50 Tage) noch exakt 50 Stunden geöffnet haben. Für das große Finale des Projektes REVOLUTION werden wir noch einmal die besten DJs Österreichs nach Zwettl holen, um die letzten unvergesslichen Parties im REVOLUTION zu feiern.

Bezirksblätter:
Wie geht es euch persönlich damit, ein derartiges Projekt abzuschließen? Hängt am REVOLUTION nicht auch sehr viel Herzblut?

Jakob Dalik:
Natürlich. Wir haben 2010 in einer unglaublichen vier wöchigen Sprint-Umbauphase aus dem ehemaligen Romantikkeller einen Club gemacht, der sich wirklich sehen lassen kann und den Vergleich mit urbanen Lokalitäten nicht scheuen muss. In den letzten drei Saisonen ist viel Schweiß geflossen. Wir beschließen das Projekt mit einem weinenden Auge, freuen uns aber bereits auf neue Herausforderungen.
Ein riesengroßer Dank gilt unserem gesamten Team. Wir durften in den letzten Jahren mit tollen Leuten arbeiten und blicken auf unzählige einmalige Erlebnisse zurück.