Mitmach-Budget
Alsergrunder stimmen über die besten Ideen für den Bezirk ab

Der Bezirk will es wissen: Welcher Vorschlag soll mit dem Mitmach-Budget umgesetzt werden? | Foto: BV 9
  • Der Bezirk will es wissen: Welcher Vorschlag soll mit dem Mitmach-Budget umgesetzt werden?
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Welcher Vorschlag zum Mitmach-Budget soll umgesetzt werden? Die Bürger werden ab 1. Mai zur Abstimmung gebeten.

ALSERGRUND. Das Alsergrunder Mitmach-Budget geht in die nächste Runde. 160 Vorschläge sind in knapp eineinhalb Monaten auf www.partizipation.wien.at eingegangen.

Jetzt wurden die Vorschläge der Alsergrunder ausgewertet. Die Magistratsabteilungen und der Bezirk haben die Ideen gesichtet und ausgearbeitet, was denn davon überhaupt machbar ist. Denn viele der Vorschläge kann der Bezirk gar nicht umsetzen, fallen doch viele von ihnen nicht in den Zuständigkeitsbereich des Bezirks. Jetzt, wo das erledigt ist, sind wieder die Bürger am Zug. Ab sofort kann man auf der Online-Plattform der Stadt Wien abstimmen, welcher Vorschlag tatsächlich umgesetzt werden soll.

Von Radweg bis Hundezone

Am Querschnitt der Ideen sieht man, dass man die Anliegen kaum unter einer Überschrift zusammenfassen kann. Weder Verkehr noch Parks kann man als Favoriten sehen. Auch der Aufwand variiert von Vorschlag zu Vorschlag.
Ein etwas größerer ist sicher für die Anbindung des AKH an den Gürtelradweg nötig. Momentan kommen Radfahrer nämlich nur auf illegalem Wege vom Gürtel zum Spital. Fußgänger sollen ebenfalls von der Anbindung profitieren, da man gleich eine kombinierte Lösung umsetzen könnte, wie zum Beispiel bei der Kreuzung in der Severingasse.

Etwas weniger aufwändig, aber trotzdem nicht zu vernachlässigen, ist die Bepflanzung einiger Baumscheiben: ein vergleichsweise geringer Aufwand, um den Bezirk ein wenig zu verschönern. "Allerdings müsste man die Baumscheiben dann auch einzäunen, um die Zerstörung durch Hunde oder abkürzende Fußgänger zu verhindern", heißt es in dem Vorschlag. Viele Vorschläge würden sicher eine Verbesserung für den Alsergrund bringen, haben es allerdings nicht in die engere Auswahl geschafft. Das heißt aber nicht, dass sie gänzlich verworfen wurden. "Viele Anliegen, vor allem kleinere, können wir direkt umsetzen", heißt es aus dem Bezirk.

Andere wiederum fallen nicht in die Kompetenz des Bezirks und können deswegen nicht umgesetzt werden oder sind schlichtweg nicht machbar. Ein Vorschlag etwa ist es, die Boltz-manngasse wieder befahrbar zu machen. Das geht aber nicht, da es sich dabei um das Gebiet der US-Botschaft handelt. Auch die Fassade eines Gemeindebaus zu streichen, liegt nicht in der Hand des Bezirks, sondern in der von Wiener Wohnen. Alle Vorschläge und die Abstimmung findet man auf www.partizipation.wien.at

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