Baywatch-Star im Donauzentrum
Hollywood-Schauspielerin Pamela Anderson sorgte für Sicherheitsstufe 1
WIEN. Mit einer halben Stunde Verspätung kam Playboy-Model Pamela Anderson bei ihrer Stippvisite im Donauzentrum an. Danach besuchte die Blondine im Eiltempo die Shops von "Birkenstock" und "Swarovski" und holte sich Informationen von Center-Manager Matthias Franta. Begleitet wurde die "Baywatch-Nixe" von unzähligen Securitys und Polizisten, die den Superstar hermetisch abriegelten. Mehr als 300 Exekutivbeamte hatten sich freiwillig um den Einsatz für Pamela Anderson beworben. Knapp 20 durften ihren Traum auch ausleben.
Schnell, schnell!
Highlight der Veranstaltung: Anderson übergab einen Spendenscheck über 3.000 Euro an die Hilfsorganisation "Debra" und plauderte stolze 30 (!!) Sekunden mit den Gewinnern des Meet & Greets.
Nach nur 35 Minuten war der Zauber wieder vorbei und das Sexsymbol aus Hollywood stieg wieder in seine Limousine. Allerdings wurde die 47-Jährige mit dem Taxi zu ihrem Fahrzeug gebracht, denn dieses stand am anderen Ende des Donauzentrums. So kann’s gehen, auch einem Promi!
Fotos: Fellner/Netopilik
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