Radfahr-Check am Alsergrund

Sonja Debenjak, Vorstandsmitglied der IG Fahrrad, in der Porzellangasse  Ecke Berggasse. Die Straßenbahn biegt hier nach rechts, Autos und Radfahrer müssen nach links queren: verbesserungswürdig!
  • Sonja Debenjak, Vorstandsmitglied der IG Fahrrad, in der Porzellangasse Ecke Berggasse. Die Straßenbahn biegt hier nach rechts, Autos und Radfahrer müssen nach links queren: verbesserungswürdig!
  • hochgeladen von Vera Aichhorn

Bezirksvorsteherin Malyar und die Polizei beobachteten Radfahrer auf Alsergrunds Straßen. Zwei Problemzonen werden nun entschärft.
Das Zusammenleben zwischen Radfahrern, Fußgängern und motorisierten Verkehrsteilnehmern ist nicht immer konfliktfrei. Die Bezirksvorsteherin Martina Malyar (SPÖ) hat sich gemeinsam mit Inspektor Gerhard Styrsky die Situation an mehreren heiklen Stellen am Alsergrund angesehen.

Bei der Kontrollaktion wurden von Inspektor Styrsky zwar Verwarnungen und Organmandate an Verkehrssünder ausgesprochen, Ziel war es aber, gefährliche Stellen im Bezirk ausfindig zu machen und zu verbessern.
Zwei Hotspots
Zwei stark frequentierte und neuralgische Punkte wurden gefunden: An der Ecke Währinger Straße/ Schwarzspanierstraße fahren an Werktagen laut einer Radverkehrszählung 2009 täglich 1.009 Radfahrer. Die Straßenbahnhaltestelle Richtung stadteinwärts reicht dort nicht bis zum Gehsteig. Die Fußgänger stehen somit beim Warten auf der Straße, die Radfahrer sind außerdem versucht, die Kurve zu schneiden. Als Lösung soll deshalb die Wartefläche der Straßenbahnhaltestelle verlängert werden.

Klare Wegführung
Die zweite Problemstelle liegt an der Berggasse, Ecke Schlickgasse. Die Straßenbahn macht dort Richtung stadteinwärts einen Schwenk nach rechts. Der Radstreifen endet in der Porzellangasse, Rad- und Autofahrer müssen nach links fahren und die Gleise queren.
Viele Rad- und Autofahrer verfehlen dort den richtigen Weg und befahren die Straßenbahngleise. Anfang Juli soll für mehr Klarheit und Sicherheit gesorgt werden, denn dann wird hier eine neue Oberflächengestaltung
gemacht.

Neue Markierungen
„Bei dieser Gelegenheit werden wir die Markierungen erneuern und eindeutiger gestalten. Möglicherweise können wir auch andere Elemente zusätzlich anbringen“, sagt Bezirksvorsteherin Malyar.
Sonja Debenjak, Vorstandsmitglied der Interessensgemeinschaft Fahrrad, kann sich auch eine rote Markierung des Übergangs
vorstellen.

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