Europa-Premiere: Die Sixtinische Kapelle in der Votivkirche bewundern
Wann?
04.12.2016 bis 08.03.2017
Wo?Votivkirche, Rooseveltplatz, 1090WienAT
Michelangelos Schöpfungsszene ist eines der Werke, die in der Votivkirche ausgestellt werden. (Foto: Erich Lessing/Expotainment)
Wien: Votivkirche | Die Sixtinische Kapelle von Michelangelo zählt zum Weltkulturerbe und zieht jährlich tausende Besucher nach Rom. Doch ab 1.9. ist eine Reise nach Italien nicht mehr notwendig, um das beeindruckende Kunstwerk zu besichtigen: In der Votivkirche (9., Rooseveltplatz) können erstmals in Europa 34 Fresko-Reproduktionen in beinahe originalgetreuer Größe aus nächster Nähe und ohne Zeitdruck bestaunt werden. Die hochwertigen Fotografien der restaurierten Fresken, die als Vorlage für die Ausstellung dienen, stammen aus dem umfangreichen Bildarchiv von Erich Lessing.
Die berühmten Fresken hautnah erleben
Gezeigt werden Michelangelos Vorstellungen über die Geschichte der Schöpfung bis zur Sintflut und den Vorvätern Christi. Darunter etwa "Das Jüngste Gericht", das mit über 150 m2 in seiner Originalgröße von 13,7 Metern zu 12 Metern den Höhepunkt der Ausstellung bildet. Mit einem Audio-Guide können die Besucher interessante Fakten über jedes Bild erfahren.
Katastrophe beim Eckgemälde - Die Eherne Schlange - von Michelangelo in der Wiener Ausstellung „Sixtinische Kapelle“ in der Votiv-Kirche:
Mit Bildbearbeitung wurde es verunstaltet (zwei dicke Balken wurden am Rand hinzugefügt), das Bild wurde beschnitten (nur das Mittelteil ist zu sehen, die Bildaussage ist völlig verlorengegangen) und es wird im Zustand VOR der Reinigung gezeigt. Dunkel, dreckig.
Michelangelo hat dieses so nie gemalt, kein Fotograf hat dieses je so fotografiert.
Es ist sehr traurig, was mit diesem Meisterwerk hier angestellt wird.
„Das Jüngste Gericht“ von Michelangelo ist ebenfalls als ungereinigtes XXL-Poster in der Votivkirche.
Das XXL-Poster in der Votivkirche bildet das Gemälde VOR dessen aufwändiger Reinigung in den Jahren 1990 bis 1994 ab. Dunkel, dreckig unansehnlich. Obwohl erklärt wird, dass die Fotografien NACH der Restaurierung aufgenommen wurden. Sonderbar ?
Das darf man einem Welt-Meisterwerk und Michelangelo nicht antun.
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Katastrophe beim Eckgemälde - Die Eherne Schlange - von Michelangelo in der Wiener Ausstellung „Sixtinische Kapelle“ in der Votiv-Kirche:
Mit Bildbearbeitung wurde es verunstaltet (zwei dicke Balken wurden am Rand hinzugefügt), das Bild wurde beschnitten (nur das Mittelteil ist zu sehen, die Bildaussage ist völlig verlorengegangen) und es wird im Zustand VOR der Reinigung gezeigt. Dunkel, dreckig.
Michelangelo hat dieses so nie gemalt, kein Fotograf hat dieses je so fotografiert.
Es ist sehr traurig, was mit diesem Meisterwerk hier angestellt wird.
„Das Jüngste Gericht“ von Michelangelo ist ebenfalls als ungereinigtes XXL-Poster in der Votivkirche.
Das XXL-Poster in der Votivkirche bildet das Gemälde VOR dessen aufwändiger Reinigung in den Jahren 1990 bis 1994 ab. Dunkel, dreckig unansehnlich. Obwohl erklärt wird, dass die Fotografien NACH der Restaurierung aufgenommen wurden. Sonderbar ?
Das darf man einem Welt-Meisterwerk und Michelangelo nicht antun.