Augarten: Sorge um Eichkatzerl

Täglich füttert Anrainerin Maria Pruckner die putzigen Nager. In letzter Zeit waren es leider viel weniger.
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BRIGITTENAU/LEOPOLDSTADT. „Wo sind die Eichhörnchen hin?“, fragt sich nicht nur Pensionist Franz Jot: „Die kleinen Freunde stechen ja ins Auge, aber heuer sind mindestens die Hälfte weniger zu sehen.“ Der Augarten und besonders das Eichhörnchen-Gehege sind beliebte Ziele von vielen Anrainern im Grätzel.

Nur fünf Tiere

Auch Franz Wichnewsky vermisst die Nager. Anrainerin Maria Pruckner kommt täglich in den Augarten und füttert sie mit Nüssen. Lediglich fünf Tiere kommen dabei regelmäßig zu den Leckerbissen.

Eigenes Schutzgehege

Im eigens abgezäunten Schutzgehege zwischen den Flaktürmen sollten besonders Jungtiere vor jagenden Hunden Zuflucht finden. Diese Maßnahme hat auch Wirkung gezeigt.
Direktorin Brigitte Mang von den Österreichischen Bundesgärten erklärt: „Die Eichhörnchenpopulation ist über die letzten Jahre gleich geblieben. Eichhörnchen sind weder bedroht noch geschützt, werden jedoch im Wiener Raum nicht gezählt.“ Man werde aber das Gehege im Auge behalten, heißt es.
Die bz-Wiener Bezirkszeitung berichtet weiter.

Täglich füttert Anrainerin Maria Pruckner die putzigen Nager. In letzter Zeit waren es leider viel weniger.
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