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MARIA-LANZENDORF. Das obere Bild zeigt die Hauptstraße mit der Wallfahrtskirche im Jahre 1915. Der Ort war lange Zeit einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte Niederösterreichs. Optisch hat sich bis auf die Autos nicht viel verändert.
LANZENDORF. Blick in die Hauptstraße in Unterlanzendorf vor rund 90 Jahren. 1954 wurden Ober- und Unterlanzendorf bei der Trennung von Wien zu Lanzendorf vereinigt. Heute heißt dieser Bereich daher Untere Hauptstraße.
BEZIRK. Starke News aus Niederösterreich bringt die neue meinbezirk espresso-App für iPhone und Android-Handys. Mit einem Wisch sind Sie auf dem Laufenden, was in Ihrem Bezirk abgeht. Auch Marlies Zapletal, Frontsängerin der Band Sympathy of Strawberry und Vorstandsmitglied des Vereins 'Schwechater Musiker Stammtisch', schaut regelmäßig auf ihr Handy: „Die neue App ist echt super gelungen, sehr übersichtlich und man kann mit dem Daumen zwischen den einzelnen Nachrichten hin und her wischen. Da...
SCHWECHAT. Das obere Bild zeigt den Bahnhof der Pressburgerbahn in Groß-Schwechat mit einem elektrischen Fernzug auf einer Ansichtskarte, herausgegeben zur Eröffnung am 01. Februar 1914. Unten eine aktuelle Aufnahme des Schwechater Bahnhofes.
BRUCK/LEITHA. Das Tierheim Bruck an der Leitha wurde im Jahr 1984 gegründet. Seitdem hat sich einiges verändert und es wurde auch vergrößert. Zu den Büroräumlichkeiten wurden Container für die Hundezwinger dazugebaut.
SCHWECHAT. Blick über das hohe Steilufer des Mühlbaches zu den Häusern "Am Grund" um 1920 (Bild oben). Auf der einstigen "Hutweide" von Klein-Schwechat bauten von 1783 bis 1847 Handwerker 17 Häuser. Das Steilufer besteht noch immer (Bild unten).
MARIA-LANZENDORF. Starke News aus Niederösterreich bringt die neue meinbezirk espresso-App für iPhone und Android-Handys. Mit einem Wisch sind Sie auf dem Laufenden, was in Ihrem Bezirk abgeht. Auch Johann Roth, Pensionist aus Maria-Lanzendorf, informiert sich zum ersten Kaffee auf seinem Handy. „Die neue App mit den aktuellen Nachrichten aus meinem Bezirk genieße ich neben einem guten Espresso ab jetzt täglich. Durch swipen gelange ich von einem Artikel zum nächsten und finde die Möglichkeit...
HAINBURG. Wir haben online zum Bericht "Slowakische Gäste kamen nicht mehr" gefragt, wie die Menschen die Veränderungen in der Grenzregion Hainburg wahrnehmen. Dass es seit der Pandemie ruhiger in Hainburg geworden ist, finden 112 Personen mit 52,58 Prozent. 69 Hainburger (32,39%) gaben an, Freunde und Familie in der Slowakei zu vermissen. 13 Personen (6,1%) spüren die wirtschaftlichen Auswirkungen ausbleibender Pendler. Neun Personen gaben an, keinen Unterschied zu merken und zehn Personen...
BRUCK/LEITHA. So sahen die Klopapier-Regale im März 2020 aus - aufgenommen in einem Supermarkt im Bezirk. Ein Jahr später im März 2021 haben sich die Klopapier-Hamsterkäufe wieder beruhigt und es gibt wieder ausreichend Hygienepapier.
SCHWECHAT. Der ausgedehnte Schulpark - jetzt Rathauspark - zwischen Schulgebäude und Wienerstraße wurde 1896/97 angelegt und 1898 eine Kaiserbüste aufgestellt, die 1919 entfernt wurde. Heute ist das Schulgebäude Teil des Rathauses.
RANNERSDORF. Starke News aus Niederösterreich bringt die neue 'meinbezirk espresso'-App für iPhone und Android-Handys. Mit einem Wisch sind Sie auf dem Laufenden, was in Ihrem Bezirk abgeht. Auch der Zugskommandant und Brandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Schwechat-Rannersdorf, Christian Burlacu, schaut in seinen Pausen regelmäßig auf sein Handy: "Hier finde ich jederzeit die aktuellen Nachrichten sowie die neuesten Feuerwehrereignisse. Auch die Mitglieder der Feuerwehr Rannersdorf nutzen...
LANZENDORF. Bereits vor 1914 wurde die Bäckerei Jahn im damaligen "Unterlanzendorf" (Foto ca. 1940, es gab früher auch noch die Gemeinde Oberlanzendorf) eröffnet, die bis 1972 bestand. Der ehemalige Eingang wurde durch ein Fenster ersetzt.
HIMBERG. In der Hauptstraße 52-54/Ecke Schulallee befinden sich das frühere Himberger Mauthaus und der Fischhof. Die Weg- und Brückenmaut wurde 1891 eingestellt. Auf der Ansichtskarte von 1920 sehen Sie die Liegenschaft vor rund 100 Jahren.
LEOPOLDSDORF. In der Hauptstraße 16 betrieb Gertrude Müller von ca. 1955 bis ca. 1966 ein Textilgeschäft bzw. eine Maßschneiderei. Im Neubau befindet sich die 1995 eröffnete Apotheke St. Nikolaus und seit 2011 Vital Aktiv St. Nikolaus Fitness im 1. Stock.
TRAUTMANNSDORF. In der Kirche befanden sich färbige Fenster, gespendet 1896 von Familie Ferschitz. Bei einer Renovierung wurden andere Fenster eingebaut. Der Spruch an der Decke „Dem Hause Gottes ziemt Heiligkeit“ verschwand ebenso.
TRAUTMANNSDORF/LEITHA. Auf diesen beiden Fotos ist das Kaufhaus Johann Spies in Trautmannsdorf abgebildet. Das Gebäude befindet sich auf der Hauptstraße Trautmannsdorf bei der Schlossparkeinfahrt.
LANZENDORF. Das Elisabeth-Asyl wurde im November 1900 eröffnet. Im Mai 1907 besuchte Kaiser Franz Josef das nach seiner ermordeten Gattin benannten Heim im Schloss (oberes Foto). Seit 1948 befindet sich auf dem Areal eine Einrichtung der Caritas.
SCHWECHAT. Auf Wienerstraße 39 wurde bereits ab 1658 ein Weinkeller, ab 1710 eine Sockenstrickerei betrieben. Von 1773 bis 1991 war der Einkehrgasthof Zum Goldenen Kreuz durchgehend in Betrieb (oberes Foto um 1900), dann wurde er zum China-Restaurant.
RANNERSDORF. Das obere Bild zeigt das Brauhaus der Stadt Wien im Jahr 1927. Es wurde am 31.12.1959 stillgelegt. Firma Rohr-Mertl kaufte 1968 die Liegenschaft, adaptierte die Gebäude und übersiedelte 1969 von Wien/Alt-Erlaa nach Rannersdorf.
ZWÖLFAXING. Der Figurenbildstock des Heiligen Johannes Nepomuk bei der Brücke über die Schwechat, errichtet 1703 von Konstantin Josef Graf von Gatterburg, Herr von Zwölfaxing und Pellendorf, wurde 1975 an die heutige Stelle versetzt und renoviert.
TRAUTMANNSDORF. So sah die Hauptstraße in Trautmannsdorf an der Leitha im Jahre 1982 aus. Die scharfe Rechtskurve gibt es fast 40 Jahre später immer noch. Heute ist hier jedoch eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h erlaubt.
SCHWECHAT. Wo sich heute die Plankenwehrstraße befindet (unteres Foto) floss früher der Mühlbach (oberes Foto um 1920). Er verlor nach dem Abbruch der zahlreichen Mühlenanlagen seine Bedeutung und wurde nach 1945 zugeschüttet.
LEOPOLDSDORF. Im Haus Hauptstraße 14, wo seit 1988 die Werkstätte für Orgelbau von Wolfgang Bodem beheimatet ist, befand sich früher eine Tischlerei (oberes Bild ca. 1950). Bemerkenswert sind die Weinranken am Haus.
SCHWECHAT. Bereits 1840 verkehrten Stellwagen und Postkutschen zwischen Schwechat und Wien. Bild oben: Letzter Stellwagen mit Matthias Rohringer. Ab 1903 fuhr die Straßenbahnlinie 72 bis Schwechat, eingestellt 1961 und durch Busse ersetzt.
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