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FISCHAMEND. Oberes Bild: Die Pfarrkirche St. Michael 1890 mit dem alten Turmhelm, der 1894 nach einem Blitzeinschlag samt den Glocken einem Brand zum Opfer fiel. Das untere Bild zeigt den Kirchturm in einer aktuellen Ansicht.
MARIA-LANZENDORF. 1699 begann der Franziskanerbruder Felix Niering (Nüring) mit der Errichtung des Hügels aus Blöcken des Laaer-Steinbruchs. Bereits 1701 wurde der Kalvarienberg, noch unfertig, seiner Bestimmung übergeben.
FISCHAMEND. Das Patrozinium St. Quirin weist auf eine Gründung durch das bayerische Kloster Tegernsee im 11. Jhdt. hin. Die im 14. Jhdt. im gotischen Stil errichtete Kirche wurde 1672 durch einen frühbarocken Umbau umgestaltet.
SCHWECHAT. Nach der Sprengung der Schlote und anderer Fabriksgebäude 1931 der Kohlenspitzenfabrik Schiff (1927 stillgelegt) entstanden auf dem Gelände Siedlungshäuser. Verschont blieben nur Bürogebäude, heute Wohnhäuser in der Paul-Schiff-Straße.
TRAUTMANNSDORF. Früher war die Heu- und Strohernte für die Bauern auf den Feldern mit dem Pferdepflug noch schwere Arbeit - so auch für den Vater von Leser Josef Maurer aus Trautmannsdorf. Heute gibt es Traktoren.
RANNERSDORF. Am Areal des ehemaligen "Rannersdorfer Brauhauses", errichtet im Jahre 1900, in der Hähergasse 14 befindet sich heute die Firma Rohr Mertl. Das ehemalige Bürogebäude (oberes Bild von 1975) wird auch heute noch als solches genutzt.
MANNERSDORF/LEITHAGEBIRGE. Damals in den 1970ern war der Schüttkasten des Schlosses Mannersdorf ein Getreidespeicher. Heute ist in dem Haus ein Museum. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
HIMBERG. In der Hauptstraße 52-54/Ecke Schulallee befinden sich das frühere Himberger Mauthaus und der Fischhof. Die Weg- und Brückenmaut wurde 1891 eingestellt. Auf der Ansichtskarte von 1920 sehen Sie die Liegenschaft vor 100 Jahren.
BERG. Unter Pfarrer Herbert Bauer wurde 1996 die Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Anna zu Berg durchgeführt. Die Segnung und Altarweihe erfolgten durch Bischofsvikar Karl Hochegger im November 1996 nach sechs Monaten der Restaurierung.
SCHWECHAT. Auf der Liegenschaft Hauptplatz 13 befand sich bis 1923 das Gasthaus "Zum weißen Löwen", danach der Wirtschaftshof für billige landwirtschaftliche Lebensmittel (oberes Bild Ende 1950er-Jahre). Heute befindet sich hier ein Wohnhaus.
SCHWECHAT/RANNERSDORF. Das obere Bild zeigt das geschichtsträchtige Schloss Roth-mühle im Jahre 1976. Die Stadtgemeinde Schwechat renovierte das Gebäude 1972 und 2003. Seit 1973 finden hier die Nestroy-Spiele Schwechat statt.
TRAUTMANNSDORF/LEITHA. Das Kriegerdenkmal neben der örtlichen Pfarrkirche Heilige Katharina wurde zum Gedenken an die im Ersten und Zweiten Weltkrieg vermissten und gefallenen Soldaten errichtet.
GRAMATNEUSIEDL. Oben das Arbeiterheim Marienthal 1929, wichtigster Treffpunkt der Arbeiterschaft Marienthals. Heute befindet sich hier (Marie-Jahoda-Platz) das moderne Gemeindezentrum Gramatneusiedl, eröffnet 1990.
SCHWECHAT. Auf dem Areal Sendnergasse 13-15 befand sich von ca. 1388 bis 1921 die Sendnermühle (oberes Bild). Danach wurde eine Salamifabrik erbaut (Schließung 1926). 1965 wurden die Gebäude abgerissen und Wohnbauten errichtet.
TRAUTMANNSDORF. So sah die Hauptstraße in Trautmannsdorf an der Leitha im Jahre 1982 aus. Die scharfe Rechtskurve gibt es fast 40 Jahre später immer noch. Heute ist hier jedoch eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h erlaubt.
SCHWECHAT. Die Schmiedgasse 4 ist heute Parkplatz des EKZ (unteres Foto). Bis 1978 befand sich hier das "Provianthaus" eines ehemaligen Kapuzinerklosters, das von 1697 bis 1809 bestand. Später war es ein Lager der österreichischen Armee.
MARIA-LANZENDORF. An der Kreuzung Ecke Hauptstraße und Wiener Straße befand sich eine Filiale der Handelskette Zielpunkt, die im Herbst 2015 in die Pleite schlitterte. In weiterer Folge wurde der Standort von Billa übernommen.
HIMBERG. Vom Hauptplatz bestand bereits früher ein Durchgang zur Raabmühle, wie das obere Bild aus dem Jahre 1912 zeigt. An Stelle der Mühle befindet sich heute ein Wohnhaus, der Durchgang hat sich kaum verändert.
MANNSWÖRTH. Das obere Bild eröffnet einen Blick zur Pfarrkirche im Jahr 1938. Die Pfarrkirche Johannes der Täufer zeigt gotische, hauptsächlich aber barocke Bauelemente. Die untere Aufnahme entstand im Jahr 2019.
TRAUTMANNSDORF AN DER LEITHA. Die Mariensäule wurde 1709 von dem Bader und Wundarzt Josef Dinser gestiftet. Bereits vor Jahrzehnten wurde die religiöse Statue auf den Trautmannsdorfer Marktplatz versetzt.
SCHWECHAT-RANNERSDORF. Im oberen Bild werfen Sie einen Blick auf die Häuser Brauhausstraße 79 und 81 während eines Hochwassers, wie es früher öfter vorkam. Das untere Bild zeigt eine aktuelle Ansicht vom gleichen Standpunkt.
FISCHAMEND. Vor 76 Jahren hat Fischamend den schwärzesten Tag seiner Geschichte erlebt. Auf dem oberen Bild sind die Zerstörungen in der Gregerstraße nach einem Bombenangriff am 12. April 1944 zu sehen. Das untere Bild entstand kürzlich.
BEZIRK BRUCK/LEITHA. Richtig nostalgisch wurde es am YouTube Kanal von Circus Pikard. Zirkusdirektor Alexander Schneller hat Bilder aus der Show von 1991 heraus gekramt. Das Zelt hat damals noch ganz anders ausgesehen.
SCHWECHAT. Die obere Aufnahme entstand im Dezember 2011 während der umfangreichen Abbrucharbeiten. Inzwischen ist am Gelände der ehemaligen Brauerei Schwechat ein neues, modernes Stadtviertel entstanden (Bild Feb. 2020)
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