Corona in Wien
Thomas Mader setzt sich für mehr Schanigärten ein
Bezirksvize Thomas Mader (SPÖ) setzt sich nach dem Corona-Lockdown für die Gastronomie im Bezirk ein.
DÖBLING. „Die für den 19. Bezirk so wichtigen Gastronomiebetriebe haben es in diesen Tage nicht leicht. Daher setze ich mich dafür ein, dass unsere Wirte und Cafés dieses Jahr größere und vermehrt auch neue Schanigärten bewilligt bekommen. Nur so können die notwendigen Sicherheitsabstände eingehalten werden: Mehr Verabreichungsplätze bedeuten höhere Einnahmen und damit mehr Jobs. Für mehr Arbeitsplätze und weniger Parkplätze“, fordert Döblings Bezirksvorsteher-Stellvertreter Thomas Mader.
Chance für kleinere Lokale
Es gelte, dort wo es möglich ist, „die Schanigärten zu vergrößern und verstärkt Parkplätze für weiträumigere Schanigärten frei zu machen. So haben auch kleine Lokalitäten eine Chance weiterzumachen. Wo neue Schanigärten gewünscht sind, sollten diese rasch genehmigt werden. Ich bin der Überzeugung, dass diese Forderung vielen unserer Gastrominnen und Gastronomen hilft. Die wichtigen Corona-Regelungen zur Einhaltung der Abstände haben weitreichende wirtschaftliche Folgen, die so abgefedert werden können“, so Mader.
Gemeinsame Hilfe für Wirte
Heurige, Restaurants und Cafés seien ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für den Bezirk: „ Wir alle sind gefordert, einander zu helfen und bei unseren lokalen Wirtshäusern und Cafés zu konsumieren. Planungen und Lebenskonzepte sind durch den Shutdown durcheinander geraten. Gemeinsam sollten wir unsere Wirte und Wirtinnen auch in den nächsten Wochen tatkräftig unterstützen. Sei es durch Konsumation vor Ort, Abholungen oder Lieferdienste“, sagt Mader.
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