Wiener Donauuferautobahn
Raser war mit 162 km/h in 80er-Zone unterwegs

Um mehr als das doppelte wurde die Geschwindigkeit auf der Donauuferautobahn überschritten. (Symbolfoto) | Foto: Michael Schwarzenberger/Pixabay
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  • Um mehr als das doppelte wurde die Geschwindigkeit auf der Donauuferautobahn überschritten. (Symbolfoto)
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Im Zuge einer Verkehrskontrolle wurden auf der Donauuferautobahn bei einem Lenker 162 km/h statt den erlaubten 80 km/h gemessen. Er wurde angezeigt.

WIEN/DONAUSTADT. Am frühen Sonntagabend führte die Landesverkehrsabteilung Wien auf der Donauuferautobahn Geschwindigkeitsüberwachungen. Dabei wurde auch ein Autolenker überwacht, der auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von 162 km/h statt der erlaubten 80 km/h unterwegs war. Die Geschwindigkeit wurde somit um mehr als das doppelte überschritten.

Der Pkw-Lenker wird ausgeforscht - es droht der Entzug der Lenkberechtigung. Bei der ersten Übertretung von mehr als 40 km/h im Ortsgebiet oder mehr als 50 km/h im Freiland, wird die Lenkberechtigung für zwei Wochen entzogen. Bei der ersten Übertretung von mehr als 60 km/h im Ortsgebiet oder mehr als 70 km/h im Freiland bereits für sechs Wochen - der Führerschein könnte in diesem Fall also etwas länger weg sein.

Dem Raser droht ein Führerscheinentzug.  | Foto: Robert Fotograf/Pixabay
  • Dem Raser droht ein Führerscheinentzug.
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Häufigste Unfallursache

Die polizeiliche Überwachung des Straßenverkehrs und die Ahndung von Verstößen sind wesentliche Bestandteile der Unfallprävention, heißt es. Eine nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit gilt als Hauptunfallursache, gefolgt von Unachtsamkeit und Ablenkungen.

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Um mehr als das doppelte wurde die Geschwindigkeit auf der Donauuferautobahn überschritten. (Symbolfoto) | Foto: Michael Schwarzenberger/Pixabay
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