Ortsreportage mit Andrea Posch
Immer dabei und mitten drin
In der Entschleunigungsortschaft stehen Genuss und Natur im Vordergrund.
MÖRBISCH. Andrea Posch ist in Rust aufgewachsen, im Jahr 2002 wurde sie jedoch in Mörbisch am See ansässig. Schon vier Jahre lang arbeitet sie im Tourismusbüro in der Ortschaft, im Februar hat sie sogar die Geschäftsführung übernommen. „Ich weiß worum es geht, ich lebe und arbeite in und für Mörbisch!“ Mit ihren Zwillingen verbringt Andrea jede freie Minute, wobei ihr hauptsächliches Hobby die Natur ist. Bei den vielen Festen und Veranstaltungen in der Gemeinde ist sie immer präsent – „Ich bin überall dabei, ich mag die Menschen hier einfach!“
Weindenkmal
Bei dem sogenannten Weindenkmal handelt es sich um einen Aussichtsknotenpunkt, mehrere Fahrradwege treffen hier aufeinander. Natürlich darf man die atemberaubende Aussicht nicht außer Acht lassen, ein Hauptgrund dafür, warum auch Picknick-Begeisterte diesen Platz aufsuchen. Durch die zahlreichen verschiedenen Weinreben rund um das Denkmal herrscht ein ganz besonderes Flair.
Holzsteg
Ein beliebter Fotopoint befindet sich bei der Seestraße. Ruhe und Entspannung zeichnen diesen Ort aus. Das Schilf am Wasser lässt die Umgebung noch heimeliger und gemütlicher wirken. „Im Winter sind wir hier oft eislaufen, jetzt im Sommer ist dieses Platzerl mein Ruhepol!“
Aussichtsturm
Hier hat man viel im Blick – das Schilfland, Mörbisch und die ungarische Umgebung. Der Grenzturm wird durch dieses Panorama ebenfalls wieder von vielen Picknick-Fans besucht. Andrea verrät, dass es bei klarem Himmel nachts sehr romantisch wird und man mit dem Liebsten die Sterne beobachten kann.
Entschleunigung
Andrea fühlte sich in Mörbisch sofort willkommen, die Mentalität und das Miteinander haben es ihr von Beginn an angetan. Ebenfalls schätzt sie die Ruhe in der Ortschaft und die Verlässlichkeit. „Ich führe hier ein sorgloses Leben!“ Die Sicherheit, mit der auch ihre Kinder aufwachsen können, ist ihr sehr wichtig.
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