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Rund um Weihnachten haben sich die Bezirksblätter mit Dompfarrer Pater Erich über Heiligabend unterhalten.
Wie stehen Sie zum Einkaufsrausch, der mit dem Weihnachtsfest verbunden ist? Pater Erich: „Ich denke, das kann man auch positiv sehen. Theologisch betrachtet ist das Schenken kein Blödsinn, denn Gott hat uns zu Weihnachten ja sich selbst geschenkt. Die Dinge dürfen nicht ihres Wesens beraubt werden. Geschenke sollen von Herzen kommen.” Schenken Sie selbst?
„Ja, ich schenke gerne Olivenholzmotive aus Bethlehem, Kalender mit Gedanken für jeden Tag oder Weihnachtskarten, in denen ich ein persönliches Sätzchen verfasse. Wir haben auch eine Art Engerl-Bengerl Spiel.” Wie verbringen Sie das Fest?
„Um 16 Uhr gibt es den Kindergottesdienst, um Mitternacht die Mette, aber dazwischen ganz klassisch mit Christbaum, Liedern und Geschenken. Natürlich wird auch das Sakrament der Verzeihung angeboten – wie zu Ostern kommen auch zu Weihnachten mehr Leute zur Beichte.” Haben Sie ein Lieblingsweihnachtslied?
Pater Erich (überlegt): „Noch ist tiefe dunkle Nacht gefällt mir sehr gut. Aber zu Weihnachten darf es auch etwas kitschiger sein. Stille Nacht singe ich nicht vor dem 24. Dezember.” Bei vielen Familien steht der Festtagsbraten auf dem Speiseplan. Was gibt es bei Ihnen am Weihnachtsabend? „Es wird eine kalte Platte geben, die Köchin muss nicht extra kommen. Essen steht nicht im Vordergrund.” Weihnachten wird vor allem als Familienfest gesehen. Bedauern Sie, dass der christliche Gedanke in den Hintergrund gerät? „Das sehe ich nicht negativ. Überall wo Güte und Liebe ist, ist Gott – und überall wo Gott ist, ist Güte und Liebe.“ Wie sollte Weihnachten gefeiert werden? „Es geht uns sehr gut, das sollten wir nicht vergessen. Im Libanon gibt es zwei Millionen Flüchtlinge. Wir sollten dankbar sein, in diesem Land zu leben. Wir haben einen afganischen Flüchtling zu Gast. Es ist mir wichtig, für Menschen etwas zu tun und dieses Zeichen zu setzen. Auch Maria und Josef waren auf der Suche nach einer Herberge.” Sie sind erst seit kurzem in Eisenstadt, haben Sie sich bereits eingelebt?
„Ja, sehr gut. Ich bin seit erstem November hier und fühle mich sehr wohl.” Was sind Ihre Gedanken an Weihnachten als Kind?
”Ich bilde mir noch immer ein, als Kind das Christkind, also einen Engel, gesehen zu haben. Wenn ich meine Augen schließe, habe ich dieses Bild noch immer vor mir.”
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