FBL Großhöflein: Verlust von € 10.000 Preisvorteil bei neuerlichem Wechsel zurück zu B-Energie; Vize Heidenreich agiert in vorauseilendem SP-Gehorsam gegen Interessen der Gemeinde
LBL-Obmann Rauter warnt SPÖ vor Wechsel des Energieversorgers
Utl.1: Keine Maßnahmen zu Lasten der Finanzen der Gemeinde
Utl.2: Gemeindeinteressen gehen vor Landesinteressen
Utl.3: Geht SPÖ-Großhöflein vor dem Land in die Knie?
Eisenstadt, am 28.11.2014. Wolfgang Rauter, FBL-Obmann in Großhöflein warnt die SPÖ-Großhöflein davor, den Energieversorger ohne Angebotseinholung zu wechseln und wieder mit der Energie Burgenland einen Energieliefervertrag abzuschließen – wie dies vom SPÖ-Vizebürgermeister angekündigt wurde.
Rauter verweist darauf, dass die Gemeinde Großhöflein sich durch den Wechsel zu My Electric knapp 10.000 Euro erspart hat und dennoch die Energie Burgenland als Netzbetreiber mit der Gemeinde Großhöflein ein gutes Geschäft machte.
Auch wenn die Energie Burgenland im Jahr 2014 ein verbessertes Angebot legte, ist das Angebot von My Electric aus dem Jahr 2014 deutlich günstiger als jenes von der Energie Burgenland.
Wolfgang Rauter macht SPÖ-VBM Heidenreich darauf aufmerksam, dass ein Anbieterwechsel zum finanziellen Nachteil der Gemeinde den Straftatbestand der Untreue verwirkliche und niemand will, dass ein Gemeindevertreter von Großhöflein wegen so einer Sache vor Gericht gestellt wird.
Überhaupt empfiehlt Wolfgang Rauter dem Vizebürgermeister, Gemeindeinteressen nicht zu Gunsten von Landesinteressen hintan zu stellen.
http://www.liste-burgenland.at/pdf/020-4-2014/20141130_rechnungshofwohnbau.pdf
http://www.meinbezirk.at/grosshoeflein/politik/lbl-burgenlaender-zahlen-fuer-wohnbaufoerderung-ueberhoehte-zinsen-das-land-ist-damit-oberster-preistreiber-bei-wohnungskosten-d1169576.html
http://www.liste-burgenland.at
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