Konzert Camerata Austriaca
Am Sonntag, 19. Februar 2017, spielt das Kammerorchester "Camerata Austrica" ihr jährliches Konzert mit dem Geiger Boris Pavlovsky im Stift St. Florian, Sala Terrena um 17:00 Uhr.
Eintritt Frei!
Programm:
Domenico Cimarosa (1749-1801) Ouvertüre zur Oper "I Traci Amanti"
Pablo de Sarasate (1844-1908)"Zigeunerweisen" für Violine und Orchester op. 20
Boris Pavlovsky, Violine
Franz Waxman (1906-1967)"Carmen Fantasie" für Violine und Orchester (1947)
Boris Pavlovsky, Violine
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)"Jupiter Symphonie" Symphonie C-Dur KV 551
EINTRITT FREI!
Boris Pavlovsky, Violine
Der 1982 in Russland geborene Geiger Boris Pavlovsky, begann seine musikalische Ausbildung 1999 am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium und schloss das Studium bei
Prof. Eduard Grach mit Auszeichnung ab. Es folgte ein Postgradual Studium bei Prof. Ara Bogdanjan, bevor er das Magisterstudium Konzertfach Violine an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei o.Univ.Prof. Gerald Schubert begann, welches er 2011 ebenso mit Auszeichnung absolvierte.
Seit Juni 2013 ist Boris Pavlovsky fixes Mitglied im RSO Wien, davor spielte er 2012-2013 im Niederösterreichischen Tonkünstler
Orchester. In den Jahren 2011-2012 war er Stimmführer der zweiten Violinen im Tiroler Sinfonieorchester Innsbruck.
Auszeichnungen und Preise: 1999 Gewinner des Geigenwettbewerbes "Virtuosos of the XXI century" (Moskau), 2000 Gewinner des Internationalen Demidovs Geigenwettbewerbs
(Jakaterinburg, Russland) und 2007 2. Preisträger beim Stefanie Hohl Violin Wettbewerb in Wien.
Camerata Austrica
Das Kammerorchester Camerata Austriaca wurde 1971 von Professor Filiberto Estrella (Mozarteum Salzburg und Brucknerkonservatorium
Linz) gegründet und 1980 vom Linzer Geigenprofessor Franz Wall und dem Spanier Juan Rodriguez
Romero (Pianist, Dirigent und Komponist) weitergeführt, um jungen MusikstudentInnen die Möglichkeit zu bieten, gemeinsam mit ProfessorInnen der österreichischen Musikuniversitäten
und LehrerInnen des oberösterreichischen Landesmusikschulwerkes und der Musikschule der Stadt Linz, erste internationale Tourneeerfahrungen sammeln zu
können. Seit nunmehr 45 Jahren prägt das Orchester das Kulturleben in Andalusien und ist ein Botschafter des Landes
Oberösterreich in Spanien.
1998 hat Marcus Wall, der Sohn von Professor Franz Wall die künstlerischen Agenden von seinem Vater übernommen und
führt das Projekt gemeinsam mit Juan Rodriguez Romero weiter.
Juan Rodriguez Romero, Dirigent
wurde 1947 in Sanlúcar de Barrameda, Cádiz, Spanien geboren. Er ist Dirigent, Pianist, Komponist und Professor
am Conservatorio Superior de Música "Manuel Castillo" von Sevilla.
Juan Rodriguez Romero ist Mitglied der königlichen Akademie für schöne Künste "Santa Isabel de Hungria" in Sevilla und Correspondente der königlichen Akademie der
Künste, San Fernando, Madrid. Als Er ist ständiger künstlerischer Leiter des Orchesters "Musiziergemeinschaft Mozarteum Salzburg" und der "Camerata Austriaca Oberösterreich".
Internationale Konzerttätigkeit als Pianist, Dirigent und Komponist. Produktion (CD, Radio, Fernsehen) unter anderem mit Orchestern in Hamburg, Berlin, Salzburg, London, Brüssel, Prag, Budapest.
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