Architektenwettbewerb Enns
Linzer Architekt entwirft Kinderhaus und Musikheim

Bürgermeister Franz Stefan Karlinger präsentiert das Siegerprojekt für das neue Kinderhaus und das neue Musikheim. | Foto: Stadtgemeinde Enns
  • Bürgermeister Franz Stefan Karlinger präsentiert das Siegerprojekt für das neue Kinderhaus und das neue Musikheim.
  • Foto: Stadtgemeinde Enns
  • hochgeladen von Marlene Mitterbauer

Am Gelände des Ennser Freibades, Ecke Födermayr-Straße/Eichbergstraße entstehen in naher Zukunft ein neues Kinderhaus sowie das neue Musikheim der Ennser Stadtkapelle.

ENNS. Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Enns hat für dieses Projekt im September letztes Jahr einen Totalübernahmervertrag mit der LAWOG beschlossen. Zur Sicherstellung einer optimalen Funktionalität und ansprechenden Gestaltung wurde in diesem Vertrag die Durchführung eines Architektenwettbewerbes vereinbart. Dabei war es Bürgermeister Franz Stefan Karlinger besonders wichtig, die Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit nicht nur mit einer unabhängigen Jury zu bewerten, sondern auch die zukünftige Leiterin des neuen Kinderhauses und den geschäftsführenden Obmann des Musikvereins Stadtkapelle einzubinden.

Architektenwettbewerb in Ennser Stadthalle

Sechs erfahrene Architekturbüros waren zum Wettbewerb eingeladen. Die Jury-Sitzung fand am 28. Mai in der Ennser Stadthalle statt. Dabei kristallisierte sich schnell ein Projekt als Sieger heraus. Das Konzept wurde von Architekt Thomas Blazek aus Linz, unter Mitarbeit von Kathrin Spindler, erstellt. Der Entwurf besticht durch seine funktionalen und architektonischen Qualitäten sowie durch seinen städtebaulichen Ansatz. „Mir ist es wichtig, das Projekt rasch umzusetzen. Der Finanzierungsplan wurde beim Land OÖ eingereicht und ich bin zuversichtlich, dass die Bauarbeiten nächstes Jahr begonnen werden können. Ich freue mich sehr, dass wir dann in der glücklichen Lage sein werden, flächendeckend ausreichend Kinderbetreuungsplätze anbieten zu können und wir gleichzeitig für die Stadtkapelle, wo ein dringender Handlungsbedarf gegeben war, eine optimale Lösung gefunden haben“, so Bürgermeister Franz Stefan Karlinger.

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