Sieberg-Tunnel
St. Valentiner Peter Spanyar leitete "Mutter aller Übungen"

Bei der Übung arbeiteten Feuerwehren, das Rote Kreuz, die Polizei und die ÖBB zusammen. | Foto: Wolfgang Zarl
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  • Bei der Übung arbeiteten Feuerwehren, das Rote Kreuz, die Polizei und die ÖBB zusammen.
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Im Sieberg-Tunnel wurde in der Nacht des 16. Mai zwischen St. Valentin und Haag die Menschenrettung aus einem verunfallten Zug geübt: Viele Einsatzkräfte von Feuerwehren aus der Region waren mit dabei: Ernsthofen, Erla, Rems, Ennsdorf und St. Valentin.

ST. VALENTIN, HAAG. Für die große Übung war die Westbahnstrecke für mehrere Stunden gesperrt. Das Bezirksfeuerwehrkommando verweist auf das komplexe Vorgehen bei solchen Einsätzen, da sich verschiedene Gefahrenpotenziale ergeben: Das Arbeiten im Gleisbereich im Tunnel mit Menschenrettung ist eine besondere Herausforderung, ebenso das Verladen von Feuerwehrautos auf den Tunnelrettungszug. 15 Feuerwehren beteiligten sich mit mehr als 200 Mitgliedern an der Übung, die der St. Valentiner Kommandant Peter Spanyar leitete. Im Feuerwehrhaus St. Valentin befand sich auch die Einsatzleitung, bei der FF Haag gab es abschließend ein Essen.

"Gute Zusammenarbeit aller Beteiligten"

Gerade manche junge Feuerwehrmitglieder meinten am Ende motiviert: „Die Siebergtunnel-Übung ist die Mutter aller Übungen.“ Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Josef Fuchsberger zeigte sich über die gute Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren, dem Roten Kreuz, der Polizei und der ÖBB sehr zufrieden. Man habe wieder viele Erkenntnisse aus der jährlichen Großübung gezogen. Nach Mitternacht konnte diese beendet werden. Mit 6,48 Kilometern Länge zwischen St. Valentin und Haag zählt der Tunnel zu den längsten auf der Westbahnstrecke.

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