OÖ-Liga
St. Florian feiert verdienten Sieg im letzten Heimspiel

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In einer schwachen Partie setzten sich die Sängerknaben gegen den ASK St. Valentin mit 2:0 durch.

ST. VALENTIN. Nach dem Spiel der Juniors gegen Ernsthofen hieß es im Florianer Sportpark Freitagabend ein weiteres Mal Oberösterreich vs. Niederösterreich. Die Kampfmannschaft der Sängerknaben empfing den ASK aus St. Valentin zum Prestige-Duell. Bis zur ersten Chance mussten die Zuschauer auch nicht lange warten. Nach nur 50 Sekunden hämmerte Florian-Topscorer Gernot Falkner einen Schuss knapp neben das Gehäuse.

Gefährliche Standards
Es sollte aber für lange Zeit die einzige nennenswerte Aktion in diesem Spiel bleiben. Erst in Minute 28 fanden die Hausherren eine weitere Möglichkeit vor. Und erneut war es Falkner, dieses Mal mit einem gefährlichen Freistoß. Die einzige Torchance der niederösterreichischen Gäste in Halbzeit eins resultierte ebenfalls aus einer Standardsituation. Der Versuch von Michael Guselbauer verfehlte sein Ziel aber ebenfalls knapp. Michael Guselbauer war es auch der nur drei Minuten nach Seitenwechsel einen Volley um ein paar Zentimeter zu hoch ansetzte.

Entscheidung innerhalb zehn Minuten
Danach übernahmen aber die Gastgeber die Partie und belohnten sich in Minute 52. Simon Rumetshofer versenkte einen Freistoß aus rund 20 Metern und ließ die Union St. Florian jubeln. In weiterer Folge hätten Amar Kadic und Gernot Falkner die Florianer Führung ausbauen können. Beide Versuche entschärfte jedoch ASK-Keeper Tobias Jetzinger. Nach einer guten Stunde erhöhten die Heimischen aber dann doch auf 2:0. Ein perfekter Pass von Teodor Brankovic in den Lauf von Gernot Falkner, der mit einem Querpass Miladin Vidovic zum Treffer verhalf.

Schlussoffensive der Gäste
Die Gäste aus St. Valentin gaben in dieser Phase das Spiel komplett aus der Hand und fanden kein Mittel gegen die Angriffe der Florianer. In der 79. Minute verhinderte erneut Jetzinger das 3:0 durch Gernot Falkner. St. Valentin hingegen kam zu spät in die Gänge. Erst in Minute 82 hatte Manuel Pichler die Riesenchance auf den Anschlusstreffer. Doch auch Goalie Dominik Leonhartsberger auf Seiten der Gastgeber konnte sich auszeichnen. Kurz vor dem Ende hieß das Duell wieder Pichler vs. Leonhartsberger. Und ein weiteres Mal blieb letzterer Sieger. Den Nachschuss knallte Daniel Guselbauer neben das Gehäuse. Schlussendlich ein verdienter Sieg der Union St. Florian, die sich damit mit drei Punkten vom Heimpublikum verabschieden konnten.

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