Tradition triftt auf modernste Technik
ENNS (wom). 1911 gründete Emil Eisenbeiss, damals noch in Linz/Ebelsberg den Betrieb Eisenbeiss und legte damit den Grundstein für das florierende Unternehmen. 1928 übersiedelte Eisenbeiss an seinen jetzigen Standort in Enns. Nach Konkurs und Übernahme durch Gerhard Burgholzer 1994 erlebte das Unternehmen ein fulminantes Comeback. Heute ist das Familienunternehmen als der Spezialist für individuelle Getriebelösungen, sowohl in der Schwerindustrie als auch in der Kunststoffindustrie, in der Lebensmittelindustrie oder etwa auch bei der Wasserkraft. Durch jahrelange Erfahrung auf diesem spezifischen Sektor und dem damit verbundenen Know-how der hochqualifizierten Mitarbeiter hat sich das Ennser Unternehmen weltweit ein Namen gemacht. "Wir glauben nicht an die Allmacht von Standardgetrieben. Deshalb haben wir unser Unternehmen den Nischen und Spezialitäten verschrieben. Spezialisierung ist für uns Kennzeichen echter Problemlösung. Die Getriebelösungen müssen sich an die Anwendung und deren Anforderungen anpassen, nicht umgekehrt. In diesem Bereich ist Intelligenz die Grundlage des Wettbewerbs. Die Mitarbeiter von Eisenbeiss sind Innovatoren im Getriebebereich", erklärt Clemens Möltner, zuständig für Marketing, eines der wichtigen Erfolgsrezepte des Traditionsbetriebes.
Frau an der Spitze
Erst kürzlich wurde Valborg Burgholzer-Kaiser, kaufmännische Geschäftsführerin bei Eisenbeiss. "Die Werte unseres Familienunternehmens – Nachhaltigkeit, Unabhängigkeit, Fairness und Vertrauen – sehe ich als Basis für unseren Erfolg", so die Geschäftsführerin.
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