Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der ersten Olympischen Spiele in Innsbruck 1964 hat die Götzner Künstlerin Kirstin Kleinlercher eine besondere Kunstausstellung zusammengestellt. In "Das antike Olympia und die verbotenen Frauen" widmet sie sich auf subtile und künstlerische Weise den Frauen bei den Olympischen Spielen.
INNSBRUCK/ GÖTZENS, Zu sehen war diese besondere Ausstellung bereits letzten Monat in der Galerie am Claudiaplatz. Dort begeisterte sie zahlreiche Besucherinnen und Besucher und erinnerte an die besonderen Zeiten der Olympischen Spiele in Innsbruck (Lesen Sie mehr dazu HIER) Für all jene, die die Gelegenheit verpasst haben, die Kunstwerke zu bestaunen kommt jetzt aber eine neue Chance: Am 25.4. eröffnet Kirstin Kleinlercher ihre Ausstellung leicht abgewandelt erneut. Diesmal im Hüsler Nest in Innsbruck. Dazu lädt die Künstelrin zusammen mit Hubert Feldkircher vom Hüsler Nest die Gäste um 18:30 Uhr zu einer Vernissage ein. Für Speis und Trank, sowie gute Stimmung ist gesorgt. Lassen auch Sie sich von der bildgewaltigen Sprache Kirstins einfangen und genießen Sie den Abend im Hüsler Nest.
Zur Künstlerin:
Geboren 1971 in Innsbruck, wächst Kirstin Kleinlercher auf einem Hof in Götzens auf. Durch die
Zimmervermietung im elterlichen Haus gehen das ganze Jahr über Menschen aller Nationalitäten ein und aus und prägen. Nach der Lehre erfüllt sich Kirstin Kleinlercher einen lang gehegten Traum – eine Reise in die USA. Sie besucht ein „Drawing“-Sommersemester mit Aktmodell bei Sam Ciresi. Zurück in Tirol führen persönliche Krankheit und familiäre Sterbefälle zu der Erkenntnis, dass nichts selbstverständlich und jeder Tag ein Geschenk ist.
Immer begleiten die Malerei, das Fotografieren und das Reisen das Leben der Künstlerin. Sie erlernt diverse Maltechniken bei Axel Pühringer und arbeitet seit 2007 mit Ölfarben.
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